Der 60-Minuten-Arbeitstag: Wie du mit nur einer Stunde pro Tag mehr Geld verdienst als du ausgeben kannst
12 Min. LesezeitGastbeitrag
von Walter Epp
Ich erzähle dir eine traurige Geschichte. Vor tausenden von Jahren wurden 2 Brüder vom Pharao beauftragt, eine Pyramide zu bauen. Einer der Brüder fing sofort an, Steine zu schleppen und die Pyramide zu bauen. Der zweite Bruder verzog sich in sein Zimmer. Nach 5 Jahren harter Arbeit hatte der erste Bruder schon 3 Ebenen der Pyramide geschafft – mit seinen bloßen Händen. Der zweite Bruder hatte noch keinen einzigen Stein gelegt. Doch dann öffnete sich das Tor seines Hauses und heraus kam eine mächtige Maschine – ein Kran. Mit diesem Kran baute der zweite Bruder die Pyramide innerhalb eines Jahres und überholte seinen Bruder mit Leichtigkeit.
Was lernen wir daraus?
Arbeite nicht hart. Arbeite an einem Kran – an einem System.
Was ist das traurige an der Geschichte?
Dass die meisten Menschen wie Bruder Nr. 1 sind – sie arbeiten ihr Leben lang hart, werden aber immer von dem überholt, der sich ein System gebaut hat. Und in diesem Artikel zeige ich dir mein 60-Minuten-System, das mir täglich Euronen in mein Konto spült.
Hast du Lust zu erfahren, wie ein 60-Minuten-Arbeitstag aussehen kann?
Wie du mit nur 1 Stunde pro Tag fünfstellige Umsätze einfahren kannst?
Und wie mein System dazu aussieht?
Wenn ja, dann lies weiter. Ich zeige dir, wie dieses System funktioniert und wie du es mir nachbauen kannst.
Schritt 1: Finde ein hungriges Publikum
Erinnerst du dich noch an Landkarten? Diese Dinger aus Papier, auf denen Straßen aufgemalt waren? Ich erinnere mich noch gut an diese Zeit – was auch zeigt, wie alt ich schon bin. Vor 20 Jahren studierte ich mit meinem Vater vor dem Urlaub immer die Route, weil ich den Navigator spielen sollte und die Familie in den Süden bringen sollte. Stell dir vor, ich hätte die Karte falsch herum gehalten. Wir wären in Badeshorts im schwedischen Wald angekommen. Und anstatt durch Sand am Meer zu waten, würden wir durch Elchscheiße laufen. Das passiert, wenn man zu Beginn falsch abbiegt. Deshalb ist der Anfang so wichtig. Und deshalb ist es so wichtig, den ersten Schritt zu verstehen, wenn du einen 60-Minuten-Arbeitstag haben willst.
Schritt 1 ist daher:
Finde eine hungrige Zielgruppe, die bereits Geld ausgibt
Dieser Schritt hat zwei wichtige Faktoren:
Eine konkrete Zielgruppe
Versuche niemals alle zu bedienen. Gehe nicht in die “Persönlichkeitsentwicklung” und mach auch nicht “irgendwas mit Medien”. Habe eine klare, greifbare Zielgruppe. Ich definiere meine Zielgruppe nicht nach Alter, Geschlecht oder anderem Quatsch. Ich definiere sie nach Verlangen. Meine gesamte Zielgruppe hat ein gemeinsames Verlangen: Besser schreiben, Publikum aufbauen und damit Geld verdienen. Das ist das Verlangen meiner Leser.
Was ist das Verlangen deiner Zielgruppe?
Diese Zielgruppe muss bereits Geld ausgeben
Versuche niemals eine Zielgruppe, die per definitionem nichts kauft, zu Kunden zu machen. Da kannst du eher Elefanten das Fliegen beibringen. Zielgruppen, die bereits Geld ausgeben sehen so aus:
- Reisefans kaufen Rucksäcke, Taschen, Schuhe, Hosen, Jacken, Ratgeber und buchen natürlich Flüge und Hotels.
- Mütter kaufen Babyflaschen, Kinderwagen, Kleidung und Schnuller.
- Schreiber (meine Zielgruppe) kaufen Stifte, Notizbücher, Bücher, Kurse und Seminare.
Wenn du garantiert auf die Fresse fliegen willst, dann versuch einen Markt zu erschaffen, den es noch nicht gibt.
Was ist die Lösung?
Finde einen bestehenden Markt und diene den Menschen auf diesem Markt.
Das ist der erste Schritt. Das ist nur eine Frage der Hingabe und Entscheidung. Der zweite Schritt ist schon schwieriger und erfordert mehr Zeit…
Schritt 2: Erobere die Aufmerksamkeit der Zielgruppe
Pass auf, ich verrate dir jetzt die effektivste Methode, um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu bekommen. Kein Ansatz ist auch nur annähernd so effektiv wie dieser. Du musst praktisch nur eine Sache sagen:
Den Namen.
Bestimmt kennst du das: Du bist in einem Raum mit rund 20 Leuten du hörst plötzlich deinen Namen. Sofort bist du voll dabei. “Redet ihr über mich?” Genauso tickt deine Zielgruppe. Der zweite Schritt besteht also darin, eine 180-Grad-Drehung in deinem Denken zu machen:
Geh weg vom “Ich”, und geh hin zum “Du”.
Frage dich nicht: “Was kann der Leser für mich tun? Wie viel Geld kann er bei mir ausgeben? Wie schaffe ich es, den ROI zu erhöhen?” Frage dich: “Wie kann ich meiner Zielgruppe dienen?”
Ich mag Networking-Events nicht, weil da die meisten Teilnehmer immer interessant wirken wollen. Sie machen einen auf cool, erfolgreich und berühmt. Doch solche Menschen wirken eher abstoßend. Anziehende Menschen sind nicht interessant, sondern interessiert. Interessiert am Gegenüber. Wenn du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe bekommen willst, dann darf es nicht um dich gehen, sondern immer nur um sie. Geh weg vom Ich. Geh hin zum Du.
Das “Wie” ist gar nicht so wichtig. Ob du Podcasts, Videos oder Blogartikel produzierst ist total egal – Hauptsache du dienst deiner Zielgruppe. Das ist das Prinzip. Und damit dieser Artikel so praktisch wie möglich ist und dir auch konkrete Tools an die Hand gibt, zeige ich dir noch das Opa-Prinzip.
Das mächtige Opa-Prinzip, um ein Publikum aufzubauen
Was für ein Opa? Keine Sorge, du musst nicht mit alten Männern ins Bett steigen… Opa ist eine Abkürzung und steht für: Other People’s Audiences. Auf Deutsch: Das Publikum anderer Menschen. Der schnellste und effektivste Weg, um vor deine Zielgruppe zu treten, ist das Publikum zu nutzen, das jemand anderes schon um sich versammelt hat.
Ganz konkret heißt das:
- Werde Gast in einem Podcast
- Mach bei Youtube-Shows mit
- Schreibe Gastartikel auf anderen Blogs (so wie ich gerade)
- Erstelle ein E-Book mit einem Co-Autor, der schon ein Publikum hat, aber einfach nicht in die Pötte kommt, das Buch zu schreiben…
Natürlich landest du nicht sofort bei Jimmy Kimmel in der Late-Night-Show. Du musst dich hocharbeiten. Aber es geht schneller als du denkst. Die einzelnen Taktiken sind gar nicht SO wichtig. Diese können sich ändern. Doch das Opa-Prinzip ist zeitlos und extrem effektiv. Nutze es. Und was dann?
Was passiert, wenn du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe bekommen hast? Dann kommt Schritt 3.
Schritt 3: Bekomm die Menschen in dein Wohnzimmer
Bist du noch dran? Gib nicht auf. Bald kommen wir zum spannenden Teil, wo es um die Dineros geht, die in deine Brieftasche rollen. Aber vorher musst du noch Schritt 3 gehen:
Bekomme die Menschen in dein Wohnzimmer.
Was heißt das?
Stell dir vor, du stehst in der Fußgängerzone deiner Stadt. Du hast dort deine Apfelsinenkiste aufgestellt und eine krasse Rede geschwungen. 100 Menschen sind stehengeblieben und fanden deinen Content interessant.
Was nun?
In der Regel werden die Menschen einfach nicken, lächeln und dann weitergehen. Und dich für immer vergessen. Deshalb musst du jetzt allen 100 Interessierten zurufen: “Wer mehr erfahren möchte und auch noch mein kostenloses Buch bekommen möchte, der soll zu mir ins Wohnzimmer kommen.” Erst dort in deinem Wohnzimmer kannst du eine Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen.
Was bedeutet das übersetzt?
Bring die Menschen in deine E-Mail-Liste. Facebook, Youtube, Instagram, Google – das alles ist die Fußgängerzone. Das ist der Ort, an dem du deine Zielgruppe das erste Mal triffst. Doch eine Beziehung baust du nur in deiner E-Mail-Liste auf.
Warum?
Weil du dort ohne Filter kommunizieren kannst. Facebook, Youtube und Instagram haben einen Algorithmus. Sie können ihn jederzeit ändern und dann sehen von deinen 10.000 Fans nur noch 100 Leute deine Inhalte.
Ziemlich schei$$e, oder?
Der einzige Weg, um ungefiltert und direkt zu kommunizieren, ist die totgeglaubte E-Mail. Dein Newsletter ist dein Wohnzimmer. Und ein Wohnzimmer sollte angenehm und einladend sein. Wie macht man das mit einem Newsletter?
- Schenke allen, die in den Newsletter kommen etwas Wertvolles. Ein Buch, einen Kurs oder eine Checkliste.
- Sei unterhaltsam. Die meisten Newsletter sind stocksteif und langweilig. Wer mag schon ein kahles Wohnzimmer, das aussieht wie eine Arztpraxis? Sei menschlich, humorvoll und nützlich. Dann gehört dein Newsletter schon zu den oberen 10 Prozent.
So, jetzt haben wir die Menschen in unserem Newsletter.
Was jetzt?
Jetzt wird es prickelnd. Jetzt kommt der Teil mit dem Geld. Darauf hast du schon die ganze Zeit gewartet, oder? Hier kommt er:
Schritt 4: Gib im Wohnzimmer, was deine Zielgruppe will
Warst du schon mal auf einer Tupper-Party? Menschen versammeln sich bei jemandem zuhause, essen ein paar Snacks, unterhalten sich und am Ende wird ganz viel Plastikzeug verkauft. Damals – als ich noch kein Unternehmer war – fragte ich mich immer: Warum? Die Antwort ist einfach: Weil es funktioniert.
Im Wohnzimmer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Interessent kauft um ein Vielfaches höher als auf der Straße. Ein Online-Marketer würde jetzt sagen: Die Konversionsrate ist höher. Ich verschone dich damit und sage einfach: Versuch niemals, auf der Straße zu verkaufen. Keine Sau wird kaufen. Du wirst frustriert sein und anfangen, an deinem Produkt zu zweifeln. Dabei ist das Problem nicht das Produkt, sondern die Straße. Die Menschen haben einfach keine Zeit und keine Lust etwas zu kaufen. Es ist das falsche Umfeld. Jeder gute Verkäufer weiß, dass das richtige Umfeld extrem wichtig ist. Für ein 10-Millionen-Euro-Bild gibt es spezielle Galerien mit edlen Möbeln und teuren Leuchtern. Für einen Snickers-Riegel reicht ein Automat am Bahnhof. Und für meine Produkte – Bücher, digitale Kurse, Coachings – ist das perfekte Umfeld die E-Mail-Liste. Hier haben die Menschen mehr Zeit und vor allem mehr Fokus, um sich mit dem Produkt zu beschäftigen.
Die Millionen-Dollar-Frage: Brauchen oder Wollen?
Da wir gerade beim Produkt sind: Ich habe ganz bewusst geschrieben, das du den Leuten in deinem Wohnzimmer das geben musst, was sie WOLLEN. Nicht, was sie brauchen. Versuche niemals Menschen zu überzeugen, etwas zu wollen. Deine Aufgabe, ist es, herauszufinden, was sie wollen und es ihnen zu geben.
Beispiel?
Du kannst einen Menschen, der satt ist, nicht dazu überreden noch einen Burger zu essen. Egal, wie gut dein Burger oder deine Verkaufsseite ist. Er will gerade keinen Burger. Was er will? Ein Glas Wasser, um den Durst zu stillen.
Weiteres Beispiel:
Du kannst einen Menschen, der einen Burger essen will, nicht überreden, Blattsalat zu essen. Du kannst ihn nur überreden, BEI DIR den Burger zu essen. Versuch nicht die Vernunft des Kunden zu bedienen, sondern sein Verlangen. Wenn du dir also ein Produkt überlegst, dann frage niemals: “Was brauchen meine Kunden?”
Frage dich: “Was wollen meine Kunden?” Zuerst klingt das nach Haarspalterei. Aber glaub mir. Es macht den Unterschied zwischen 1.000 oder 10.000 Euro im Monat. Es ist die Millionen-Dollar-Frage. Ok, das haben wir jetzt verstanden. Verkaufe nur Dinge, die die Zielgruppe will. Und verkaufe nie auf der Straße, sondern nur im Wohnzimmer.
Aber wie?
Schritt 5: Die ersten 30 Minuten
Wir nähern uns dem Ende und der Auflösung des 60-Minuten-Tages. Jetzt verrate ich dir, wie meine ersten 30 Minuten meines 60-Minuten-Arbeitstages aussehen:
Ich schreibe täglich eine E-Mail an meine Liste.
In dieser E-Mail tue ich immer drei Dinge:
- Unterhalten
- Informieren
- Verkaufen
Schritt 6: Wasser für die Mühlen
Das ganze Rad dreht sich nur, wenn deine Mühle ständig frisches Wasser bekommt und sich weiter dreht. Heißt: Es müssen ständig neue Leute in deine Liste kommen.
Dazu brauchst du ständig neuen Content. Und deshalb produziere ich in den nächsten 30 Minuten immer frischen Content: Blogartikel, Videos, Kurse, Bücher, Podcasts oder Interviews. Das Content-Rad muss sich drehen, denn Content ist der Grund, warum Menschen zu mir ins Wohnzimmer kommen. In 30 Minuten schafft man es meist 300 bis 500 Wörter zu schreiben. Bei einem 1500-Wörter-Artikel braucht man für einen Artikel dann höchstens 5 Tage. Das bedeutet einen Artikel pro Woche.
Krass, oder?
Der 4-Stunden-Tag
Und das war es auch schon. Der Kern meines Arbeitstages besteht aus genau diesen zwei Dingen: 30 Minuten E-Mail, 30 Minuten Content. Derzeit arbeite ich aber mehr als 60 Minuten pro Tag, weil ich noch Videos, Podcasts und Kurse produziere. Ich arbeite in der Regel 4 Stunden pro Tag. Wenn ich aber nur 60 Minuten pro Tag Zeit hätte, dann weißt du, was ich tun würde. Klar, du kommst an diesen Punkt nicht von heute auf morgen. Es dauert etwas, bis du den 60-Minuten-Arbeitstag erreichst. Ein System baut man nicht an einem Wochenende.
Doch glaub mir: Es lohnt sich. Schreib großartig, sei großartig,
Dein Walter
Über den Autor
Walter Epp ist Blogger, Buchautor und dreifacher Vater. Wenn du unglaublich erfolgreiche Blogartikel schreiben möchtest, die tausendfach gelesen und geteilt werden, dann hol dir hier sein kostenloses E-Book: 11 Rezepte für unglaublich erfolgreiche Blogartikel.
Zusätzlich bekommst du noch 51 zeitlose Artikelideen geschenkt, wenn du dich für seinen Newsletter anmeldest. Einfach hier klicken.
Marina
Veröffentlicht am 12:55h, 06 DezemberWalter,
danke für diesen Artikel. Den 60-Minuten-Arbeitstag werde ich auf jeden Fall testen und versuchen meine Mails unterhaltsamer zu machen…
Walter
Veröffentlicht am 10:49h, 10 DezemberNa dann viel Erfolg dabei 🙂
LG, walter
Katharina
Veröffentlicht am 13:03h, 06 DezemberAls aufmerksame Leserin vom Schreibsuchti danke ich für diese tolle Zusammenfassung deines Arbeitstages 😉 Meinen Newsletter versende ich tatsächlich momentan nur einmal pro Woche aber ich denke, ich werd mir jetzt mal ein Scheibchen von deiner Strategie abschneiden.
Danke für den tollen Artikel!
Walter
Veröffentlicht am 10:51h, 10 DezemberSehr gerne.
Wie ich es in einem Newsletter vor kurzem gesagt habe:
Wenn du täglich schreibst, dann wirst du
1) Nicht vergessen
2) zur Autorität in deiner Nische
3) ein paar Euro reicher 🙂
LG,Walter
Melanie
Veröffentlicht am 13:04h, 06 DezemberToller Content von Walter. Ich folge ihm seit längerem. Officeflucht werde ich jetzt auch mal unter die Lupe nehmen.
Walter
Veröffentlicht am 10:51h, 10 DezemberMach das.
Bastian weiß, wovon er spricht !
LG, Walter
Marius
Veröffentlicht am 13:13h, 06 DezemberWie immer rattenscharf auf den Punkt gebracht vom lieben Walter. Ich freue mich jeden Tag, mit dem Schreibclan Neues zu lernen… DANKE! Marius
Walter
Veröffentlicht am 10:52h, 10 DezemberDanke Marius.
Freut mich sehr, dass dir mein Stoff gefällt 🙂
Und viel Erfolg weiterhin im Schreibclan.
LG, Walter
Mary
Veröffentlicht am 13:27h, 06 DezemberKlasse Beitrag! Man muss halt ein Produkt/eine Idee haben, die sich vermarkten lässt, anderenfalls ist die beste Strategie nutzlos. Aber wenn man diese Hürde genommen hat, sind deine Tips hier echt nützlich.
Nur die Sache mit dem täglichen Newsletter – ist sicher Geschmackssache, aber eine Mail täglich würde mich sehr schnell immens nerven und ich fände es ziemlich aufdringlich, selbst wenn mich das Thema interessiert.
Mir persönlich wäre eine pro Woche, oder maximal zwei, völlig ausrteichend.
Walter
Veröffentlicht am 10:54h, 10 DezemberHallo Mary,
Öffnest du nicht täglich Netflix? Oder hörst du nicht täglich Radio?
Wenn man die Mail so unterhaltsam gestaltet wie eine Netflix-Serie, dann spricht nichts gegen eine tägliche Mail.
Der Grund, warum Mails so schnell und oft auf die Nerven gehen: Sie sind einfach langweilig…
LG, Walter
Holger
Veröffentlicht am 14:04h, 06 DezemberHallo Walter, hallo Bastian,
genau mein Ding. Bin gerade auf der Officeflucht und dabei, mein “System” – meinen Kran – zu bauen. Da kam dieser Artikel genau richtig. Mehr davon … !
Danke und viele Grüße
Walter
Veröffentlicht am 10:55h, 10 DezemberHallo Holger,
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort 🙂
LG, Walter
Constanze
Veröffentlicht am 14:21h, 06 DezemberIch liebe den Blog sowie die Newsletter von Walter Epp! Schreibsuchti ist eine super Plattform, um die ganze online Welt mal aus anderer Perspektive zu betrachten. Erfrischend wie die regelmäßigen Newsletter ist dieser Artikel! Ich habe auch schon einen Kurs von Walter gekauft und finde ihn super kompakt und praxisorientiert! „Starte deinen Blog mit einem Bäng“ unbedingt zu empfehlen. Weiter so! Grüße Constanze
Walter
Veröffentlicht am 10:56h, 10 DezemberHI Constanze,
Danke für dein Lob und die Werbung 🙂
Viel Erfolg mit deinem Blog.
Lg, Walter
Cosima
Veröffentlicht am 14:56h, 06 DezemberDanke, Walter für deine tollen Artikel! Ich lese sie schon seit Jahren und bin immer wieder begeistert.
Planst du deine Geschichten und Themen für deine Newsletter vor oder entscheidest du erst beim Schreiben?
Walter
Veröffentlicht am 10:57h, 10 DezemberIch plane nie vor.
Redaktionspläne kann ich nicht leiden. Ich fühle mich durch sie eingeengt und bevormundet…
Ich schreibe, was gerade “heiß” ist und mir unter den Nägeln brennt.
Nur, wenn ich ein Buch oder einen Kurs erstelle, dann plane ich und strukturiere entsprechend.
LG, Walter
Karina
Veröffentlicht am 17:12h, 06 DezemberGefällt mir sehr gut, der Artikel. Macht Sinn. Macht Freude. Und hilft mir weiter.
Danke!
Walter
Veröffentlicht am 10:57h, 10 DezemberBitte 🙂
Thomas
Veröffentlicht am 17:18h, 06 DezemberWie toll Du das einfach durch ziehst! Dein Newsletter landet bei mir in der Werbung. Trotzdem schaue ich dort immer mal wieder vorbei, ob dort ein Walter (Schreibsuchti) etwas geschrieben hat.
Und immer kommt der Verkauf am Schluss.
Habe zwar noch nie etwas gekauft, aber das kommt bestimmt noch!
Walter
Veröffentlicht am 11:00h, 10 DezemberHi Thomas,
Danke für dein Lob.
Was ich in all den Jahren der “täglichen E-Mail” gelernt habe:
Der Mensch kauft dann, wenn ER soweit ist – nicht wenn ich es möchte.
Doch wenn er soweit ist, dann weiß er, bei WEM er kaufen kann. Und das ist dann meist derjenige, der täglich eine Mail schreibt 🙂
LG, Walter
Julia
Veröffentlicht am 20:00h, 06 DezemberIch verfolge die Beiträge von Walter schon länger. Sie sind immer inhaltsreich, und man kann wirklich viel von ihm lernen. Und er ist einer derjenigen, der seine eigene Meinung nicht nur hat, sondern auch vertritt. Manchmal durchaus etwas eigenwillig – aber das muss ja nicht jedem gefallen. Sein Beitrag hier ist – wie immer – tatsächlicher Inhalt, von dem man lernen kann. Kompliment!
Walter
Veröffentlicht am 11:02h, 10 DezemberHallo Julia,
Danke für dein Lob.
Und ja, ich will nicht allen gefallen. Stichwort “Ekel-Marketing” 😉 Ich verekele einfach die Menschen, die nicht zu mir passen.
Schön, dass du schon länger dabei bist und ich hoffe, du bleibst es auch noch lange.
LG, Walter
Petra
Veröffentlicht am 00:32h, 09 DezemberVielen Dank Walter 🙂 wie immer genial und auf den Punkt gebracht.
Es gibt noch so viel zu tun, dennoch: Es macht einfach Freude und Du motivierst dranzubleiben. Vielen Dank. Wenn ich noch nicht aus dem “office geflüchtet” wäre 😉 würde ich es jetzt auf jeden Fall tun! Tolle Website von officeflucht. lg Petra
Yvonne
Veröffentlicht am 09:06h, 10 DezemberDanke Walter!
Du bist eine Bereicherung für alle (angehenden) Blogger*innen.
Dein System ist für mich eine Möglichkeit, die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Vor allem das DU – Prinzip hat mir die Augen geöffnet. Es ist unglaublich wertvoll, den Fokus erstmal darauf zu legen, was dein Leser (Kunde, etc.) braucht. Und im zweiten Schritt zu empfangen.
Das erinnert mich an das Giving-Prinzip von Gary Vaynerchuk. Giving without expectation. Ich glaub, wenn wir dieses Prinzip verinnerlicht haben und der Welt mit unserem Talent wirklich dienen, dann kannst du gar nicht anders, als maximale Fülle erleben.
Danke für die Inspiration!
Monika
Veröffentlicht am 17:46h, 16 DezemberIch finde diese Idee sehr interessant. Ist auch der 60-minutige Arbeitstag beim 8-Studen-Arbeitstag anwendbar?
Karolin Scheike
Veröffentlicht am 14:17h, 23 DezemberWer bis 18 Uhr arbeiten muss und um 14.46 Uhr auf die Uhr schaut, denkt vielleicht schon langsam an den Feierabend. Aber der ist noch mehr als drei Stunden entfernt. Es war so wenn ich meine Diplomarbeit https://studi-kompass.com/diplomarbeit-schreiben-lassen geschrieben. Wer bis 16 Uhr fertig sein muss, würde jetzt einen Zahn zulegen, seltener zum Kaffeeautomaten gehen, sich weniger mit Kollegen unterhalten, weniger Nachrichten lesen – weil die Arbeitszeit kürzer wäre und er weniger Ablenkung bräuchte.
Irene Brown
Veröffentlicht am 14:50h, 07 OktoberDanke für so einen interessanten Artikel. Ich schreibe auch Inhalte für Studenten. Danke für deinen Artikel.