Bedingungsloses Grundeinkommen – Schöner neuer Sozialstaat?
8 Min. Lesezeit1.000 Euro für jeden. Den Arzt, den Arbeitslosen, den Elektrotechniker – bedingungslos. Was gerade in Politik und Medien diskutiert wird, passiert im Internet schon. Michael Bohmeyer sammelt auf seiner Crowdfunding-Seite Spendengelder. Sobald 12.000 Euro zusammen kommen, verlost er ein bedingungsloses Grundeinkommen für zwölf Monate. Bekommen kann das Geld jeder, egal wie er finanziell gestellt ist.
Schöner neuer Sozialstaat
Ein klares Statement, das Bohmeyer da mit seinem Projekt vertritt – und gekonnt in die Medienwelt hinausträgt: Jeder soll ein Recht auf ein gesichertes Grundeinkommen haben, egal wie alt, egal woher, egal wie arm oder reich. Die Plattform selbst hat damit schon 37 Leuten ein Grundeinkommen finanziert.
Die Frage, die „meingrund
Vorteile gibt es. Zum Beispiel wäre das BGE in bürokratischer Hinsicht ein befreiender Frühjahrsputz. Denn alle anderen Sozialleistungen fielen weg: Kindergeld, Hartz IV, BAföG. Wer was bekommt, wäre also schnell geregelt: nämlich jeder dasselbe. Zum Beispiel 1.000 Euro im Monat. Davon unabhängig würde dann natürlich noch das eigene Gehalt auf unseren Konten landen.
Aber genau hier liegt der Kritikpunkt aus der Politik: Der deutsche Bürger, der faule Sack, wird mit Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommen seinen Job hinschmeißen und sich vom Staat tragen lassen. Und dann bricht sowieso das ganze System zusammen, die Wirtschaft wird schwächeln, die Steuereinnahmen werden sinken – und das daraus finanzierte Grundeinkommen würde sich sowieso nicht mehr tragen. Der Beweis für das Scheitern scheint in dieser Argumentationskette schon getan.
“Die Welt schuldet keinem von uns einen Lebensunterhalt, aber wir alle schulden einander den Lebensunterhalt.”
Henry Ford
“Die Welt schuldet keinem von uns einen Lebens-
unterhalt, aber wir alle schulden einander den Lebens-
unterhalt.”
Henry Ford
Meiner Meinung nach aber ein lasches Gegenargument. Denn, liebe Politiker, wir Deutschen identifizieren uns über unsere Jobs. In anderen Kulturen fragt man sich bei der ersten Begegnung „wer bist du?“, in Deutschland „was machst du?“. Die pauschale Antwort darauf wird nicht lauten: „Bedingunsloses Grundeinkommen“.
In der Regel arbeitet man ja nicht nur des Geldes wegen, sondern um Erfüllung, Selbstbestätigung, Anerkennung und anderes zu finden. Manche Befürworter des Grundeinkommens versuchten dies schon in Tests zu beweisen. Sie zahlten den bettelarmen Einwohnern eines Dorfes in Namibia ein Grundeinkommen, um nach einem haben Jahr festzustellen, dass die Betroffenen immer noch arbeiteten.
Studien belegen, dass uns Arbeit auf drei Arten happy macht: Sinnhaftigkeit, Anerkennung und Geld. Kandidat Sinnhaft und Kandidat Anerkennung arbeiten also sowieso mit der staatlichen Zugabe weiter – von der wir ja noch nicht einmal wissen, wie hoch sie sein wird. Und Kandidat Geld? Wird wohl kaum mit einem staatlichen Zuschuss auskommen. „Arbeitsanreize fehlen“, wie die Politik so schön sagt, also nicht. Auch nicht mit einem Zuschuss eines bedingungslosen Grundeinkommen auf dem Konto.
Unsere Nachbarn tun es schon
Die Finnen haben bereits für ein Grundeinkommen gestimmt. Wie viel Geld jeder bekommen soll und wie das Ganze genau funktionieren kann, wird jetzt anhand eines Modells überprüft. Wenn es glatt läuft, können wir uns schon 2017 etwas von den Finnen abschauen. In der Schweiz steht der Volksentscheid noch aus. Am 5. Juni wird abgestimmt. Dann wissen wir, ob unsere direkten Nachbarn lieber mit oder ohne 2.500 Franken Grundeinkommen leben wollen – das sind umgerechnet etwa 2.300 Euro.
Ein Bundesstaat der USA hat so eine Art Grundeinkommen übrigens schon: Alaska. Dort beteiligt die Regierung seine Bürger an Gewinnen aus der Ölforderung – und zwar schon seit 1976. Allerdings nicht ganz freiwillig. In den 70er Jahren gab es einen Volksaufstand, der Vorwurf aus der Bevölkerung: die Öl-Gewinne werden verschleudert. Insofern eine andere Geschichte als unsere aktuelle Debatte – das Ergebnis ist aber dasselbe: der Staat zahlt gleich viel Kohle für alle.
Status Quo in Deutschland
Klar, Deutschland ist Vorbild in Sachen Sozialstaat. Zusammen mit Dänemark, Frankreich und Schweden verteilt unser Land den höchsten Prozentsatz vom Bruttoinlandsprodukt an sozial Schwache. Das BGE würde aber, im Gegensatz zu unserer jetzigen Struktur, keinen Unterschied machen zwischen dir und mir. Sondern einfach jedem dieselbe finanzielle Grundsicherung bieten. Also bekommt der Student sein „BAföG“, der Arbeitslose sein „Hartz IV“ und das Kind sein „Kindergeld“ – nur eben in einer Summe und einem Begriff zusammengefasst.
Wühlen wir uns mal durch die Meinungswüste. Im Pro-Boot sitzen Milliardäre und Manager oder auch die globalisierungskritische Organisation Attac. Der dm-Gründer Götz Werner ist medial gesehen wohl der lauteste Fürsprecher – er fordert sogar 1.200 Euro für jeden. Die Grundeinkommen-Opposition bilden sozusagen die Gewerkschaften oder auch der Ex-Fraktionsvorsitzende der Linken: Gregor Gysi. Aus seiner Partei stimmt die Chefin Katja Kipping wiederum für ein bedingungsloses Grundeinkommen und auch der Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus von der CDU ist für ein Grundeinkommen. Ganz schön unübersichtlich – aber die Kernaussage ist: es gibt zu wenige Fürsprecher in den einzelnen Parteien. Bisher haben sind sich nur die Piraten einig, dass sie als Partei ein BGE fordern.
“Dass wir Hartz IV zulassen, ist ein Skandal. Eigentlich müsste ein Aufschrei durch die Gesellschaft gehen: Wie kann es sein, dass wir zulassen, dass ein Teil unserer Mitbürger ausgegrenzt und stigmatisiert wird?”
Götz Werner
Die Bevölkerung spielt natürlich auch eine Rolle. Mal pauschal zusammengefasst würden die Wähler der Linkspartei und die der Grünen ihr Kreuzchen bei einem Volksentscheid in das „ja“-Kästchen setzen. Unionswähler eher nicht.
Aber warum führen wir eigentlich jetzt gerade diese Debatte? Sicher hat Bohmeyers Crowdfunding-Projekt stark zur öffentlichen Diskussion des Themas beigetragen. Aber im Prinzip fing die Debatte schon mit Schröders Arbeitsmarktreform um Hartz IV an – das existenzsichernde Grundeinkommen. Nur halt nicht für jeden, sondern mit Bedürftigkeitsprüfung, Kontrollen, Sanktionen. Und schon seit der Einführung plädierten die Linken für ein „Hartz IV für jeden“.
Bedingt bedingungslos …
Eine berechtigte Frage, die als dunkle Wolke über der BGE-Diskussion schwebt: Wie soll das Ganze finanziert werden? Müssen wir dafür noch höhere Steuern bezahlen? Von horrenden 70 Prozent ist da die Rede. Aus diesem Grund schwirrt die Idee im Ökonomenraum, das Grundeinkommen erst einmal im „kleineren Maßstab“ umzusetzen. Zum Beispiel für Leute bis 25 Jahre oder nur für einen bestimmten Zeitraum. Macht wenig Sinn – somit würden wir ja ein bedingtes bedingungsloses Grundeinkommen einführen.
Ruf der Freiheit
Deutschland hat eine lange Arbeitstradition – kein Wunder, sie ist die größte Volkswirtschaft Europas und die viertgrößte weltweit. Darum ist es umso schwieriger, aus Gegebenheiten auszubrechen wie 9 to 5 oder Jobs, die an einen festen Ort gebunden sind. Schwellenländer wie beispielsweise Indien sind in der Hinsicht viel flexibler – weil der wirtschaftliche Aufschwung mit Smartphone und Tablet, also in der digitalen Welt, wächst.
Das heißt aber nicht, dass sich der deutsche Arbeitnehmer nicht auch mehr Freiheit wünscht. Arbeitgeber, die Jobs mit „flexiblen Arbeitszeiten“ ausschreiben, gelten als super attraktiv. Die besagte „Generation Y“ will wieder mehr Work-Life-Balance, will sich nicht zwischen Familie und Beruf entscheiden, will nicht an einen bestimmten Ort gebunden sein. Der Punkt ist: ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte uns diese Freiheit geben – und damit übrigens auch den Arbeitsmarkt beflügeln. Weil Arbeit und Einkommen entkoppelt würden, könnte der Arbeitnehmer beruflich mehr wagen.
Ich will arbeiten. Aber mit einem Grundeinkommen hätte ich die Chance, das zu tun, was ich wirklich will – ohne Angst, einen Monat lang meine Miete nicht bezahlen zu können. Will ich wirklich in meinem Job arbeiten – oder habe ich nur Angst vor einer sechsmonatigen Probezeit bei einem Wechsel? Eigentlich will ich mich selbstständig machen und als digitaler Nomade einen Monat in Hamburg, einen anderen in Tokyo arbeiten – aber was, wenn ich nicht genügend Aufträge bekomme? Der Übergang von der Festanstellung zur Selbstständigkeit wäre in jedem Fall durch ein bedingungsloses Grundeinkommen erleichtert. Ich hätte mehr Verhandlungsspielraum im Job, weil ich weniger zu verlieren hätte.
Und nochmal: Nein, es geht nicht darum, sich auf die faule Haut zu legen. Sondern um mehr Lebensqualität und Entscheidungsfreiheit. Das könnte dann auch eine Arbeitsmotivation für Hartz-IV-Empfänger sein – weil das Einkommen nicht mehr mit der Sozialleistung verrechnet wird.
Insofern wäre ein Grundeinkommen eine Chance für jeden: für den Studenten, für den Familienvater, für den Berufseinsteiger – bedingungslos eben.
Work smart, not hard.
Marvin
Veröffentlicht am 11:54h, 18 AprilHallo Bastian,
ein sehr interessanter Artikel! Danke.
Während des VWL-Studiums hätte ich noch gesagt: Alles Quatsch mit dem Grundeinkommen, der Mensch a. k. a. Homo Oekonomikus braucht Anreize, sonst ist er faul. Mittlerweile habe ich meine Meinung dazu aber geändert, gerade durch den Kontakt zu vielen (Jung-)Unternehmern oder freelancenden digitalen Nomaden, die einfach arbeiten, weil sie ihre Sache vorantreiben wollen. Auch, wenn am Anfang erstmal nicht viel Kohle reinkommt.
Ich finde, dass das Modell des BGE mindestens einen Versuch Wert ist. Und hoffe, die Finnen und Schweizer machen vor, dass es geht und die Menschen trotz – oder gerade wegen – des Grundeinkommens produktiv sind.
De facto haben wir ja schon eine Art Grundeinkommen: Im absoluten Worst Case – du hast nichts gespart und keine Arbeit – zahlt der Staat die 400 Euro plus eine Wohnung, die, sagen wir mal, auch rund 400 Euro kostet. Diese 800 Euro sind ja nicht weit von den 1000 Euro des BGE. Nur mit einem fetten gesellschaftlichen Stigma versehen, was beim BGE dann zum Glück wegfallen würde.
Wir dürfen gespannt sein, was sich in den kommenden zehn Jahren tut…
Marvin
Daniel
Veröffentlicht am 14:06h, 29 AprilHallo Bastian, hallo Marvin
toller Artikel, wie immer. Ein Grundeinkommen wäre natürlich super, aber im Prinzip hat Marvin Recht und wir in Deutschland haben mit Hartz IV doch schon eine Art Grundeinkommen? www .amazon .de/ F r e i w i l l i g - H a r t z - W a r u m - A r b e i t - n i c h t / d p / 1 5 2 3 2 9 6 1 2 7 / r e f = s r _ 1 _ 1 ? i e = U T F 8 & q i d = 1 4 6 1 9 3 1 0 7 0 & s r = 8 - 1 & k e y w o r d s = f r e i w i l l i g + h a r t z +iv so ein bisschen an deinen Werdegang Bastian, nur dass du natürlich kein Hartz IV gemacht hast…: Arbeit, Uni, aber dann keine Lust auf einen 9-to-5-Job, stattdessen etwas “gegen den Strom”. Du gründest eigene Labels und verkaufst bei amazon, er macht Hartz IV und versucht, durch diese Zeit eine Art Selbstverwirklichung zu finden, weil ihm die freie Zeit wichtiger als ein volles Bankkonto ist und fordert auch so etwas wie ein “Hartz IV für alle”. Finde ich irgendwie spannend, sowas freiwillig zu machen und diesen minimalistischen Weg zu gehen. Aber muss natürlich jeder selbst wissen, mir persönlich wäre es dann doch etwas zu wenig Geld und die Gründung eines eigenen Labels deutlich lieber 😉
Irgendwie erinnert mich das Buch hier https://
Viele Grüße, Daniel
Michael
Veröffentlicht am 00:23h, 20 AprilDas Schöne an solchen Modellüberlegungen besteht darin, dass es so herrlich einfach ist, ein Modell aufzustellen. Sobald man aber sich mit einer konkreten Realisierung beschäftigt, erkennt man die Tücken im Detail.
Fangen wir an mit der Frage, welches Land denn wirklich etwas zu verteilen hätte und gucken auf die Staatsverschuldung. Dabei käme die Schweiz recht gut weg, da sie mit ca. 36% vom BIP einen wirklich guten Wert abgeben. (darum ist der Schweizer Franken auch so gefragt)
Deutschland oder Finnland stehen da mit ca. 80% schon deutlich schlechter da.
Nun kann man natürlich argumentieren, dass es eigentlich egal ist, ob ein verschuldeter Staat HartzIV zahlt oder ein bedingungsloses Grundeinkommen. (ich frage mich auch ernsthaft, wie lange vorhandene Systeme noch Bestand haben, bis sie zusammen brechen, weil das Vertrauen von den Bürgern gekündigt wird und somit ein Crash kommt.)
Der Teufel steckt aber wie so oft im Detail, und man erkennt bei jedem System in den Randzonen irgendeine Ungerechtigkeit oder Potential zum Missbrauch.
Konkretes Beispiel: ich habe vier Kinder.!
Soll Kindergeld nun gestrichen werden?
Bekommen meine Kinder nun pauschal bedingungsloses Grundeinkommen?
Als Unternehmer verdiene ich wirklich nicht schlecht.
Bekomme ich auch den Vorzug des bedingungslosen Grundeinkommens?
Gilt es auch für Rentner?
Gilt es für Flüchtlinge?
Ich denke, dass diese wenigen spontanen Fragen zeigen, dass die Welt doch etwas komplexer ist, und der erste Charme einer revolutionären Lösung im Moment der Realisierung schnell Glanz verliert.
Schon fangen wieder Sonderkommissionen an, darüber zu beratschlagen und abzustimmen und auch das bedingungslose Grundeinkommen wird immer komplizierter????
andi
Veröffentlicht am 09:27h, 21 AprilHey, genau wie du schon sagst.
Work Smart. not Hard.
Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten mit so genannten Komponenten zu arbeiten. Hat man das erstmal verstanden ist man letztendlich der Maker in der Mitte.
LG
Andi
Dominic
Veröffentlicht am 15:41h, 09 MaiHi Bastian, toller Beitrag über das BGE. Ich darf am 5. Juni mit Abstimmen, wenn es in der Schweiz um das BGE geht. Es wird leider mit über 60% abgelehnt. Warum? Weil es die meisten nicht dafür interessieren und nicht verstehen, um was es eigentlich geht und zweitens wir Schweizer nichts Neuartiges mögen. Im zweifel lieber ein Nein in die Wahlurne werfen. Ich hoffe aber, dass ich unrecht habe 🙂
Bastian
Veröffentlicht am 01:30h, 17 MaiHey Dominic 😀
Ja, manche kommen schwer aus ihrer Haut. Wir dürfen gespannt sein. Aber ich bin mir sicher, dass wir es spätestens in 10 Jahren haben werden.
Sam
Veröffentlicht am 11:09h, 19 MaiHey Bastian,
danke für deinen Artikel. Nur leider finde ich etwas schade, dass du eine freiwillige Kooperation einer Crowdfunding Kampagne mit einem per Zwang durchgeführten BGE des Staates gleichsetzt.
Ob ein BGE gut, förderlich und sich positiv auf das menschliche Individuum auswirkt wird die Empirie zeigen und sei jetzt mal neutral zu bewerten.
Man kann vom BGE halten was man will, es ist nicht die Frage ob das BGE gut oder schlecht ist – die einzige richtige Frage wäre ob eine Umsetzung auf freiwilliger Basis fußt oder eben nicht.
Heißt, alle die ein BGE wollen -> schließt euch zusammen, gründet eine Genossenschaft o.ä., zahlt in einen Topf (an finanzstarken Befürwortern, siehe Götz Werner, mangelt es ja nicht) und schüttet das BGE (in welcher Höhe dürfen die Mitglieder bestimmen) an euch aus. Aber lasst verdammt alle anderen in Ruhe die diese Ideologie nicht teilen wollen!
Ich befürworte natürlich einen Abbau von Hartz4 und co, daher wäre das Argument für mich das schlüssigste, aber es gab und wird nie einen Rückbau der Bürokratie in einem Sozialstaat geben. Das ist Augenwischerei. Sofern ein BGE kommt, wird der Rest dennoch bleiben. Ein BGE wird höchstens zusätzlich umgesetzt.. Man denke an die ganzen Mitarbeiter und Beamten die momentan in der Umverteilungsmaschinerie tätig sind. Was passiert mit diesen? Werden die kampflos ihren Platz abgeben? In Deutschland ist dieser % an Wählern und daher Lobby-Einfluss nicht zu unterschätzen…
Ehrlich gesagt wundert mich deine Zustimmung zum BGE (per staatlichem Zwang) doch etwas, irgendwie kann ich das nicht mit der Philosophie deiner Seite in Einklang bringen..
Sehr gerne würde ich das aber mal persönlich in aller Ruhe mit dir ausdiskutieren, wer weiß? 😉
PS: Die Kapitalismus, Sozialismus, BGE Grafik ist doch etwas verzerrt. Kapitalismus ist für mich Selbsteigentum / Privateigentum und freiwillige Kooperation also praktisch der Inbegriff von Freiheit. Wenn dann müssten man beim BGE jedem Männchen eine Pistole an den Kopf halten lassen…
Beste Grüße eines nomadischen Kapitalisten,
Sam
Duvar Resimleri
Veröffentlicht am 20:20h, 05 NovemberDanke für die Mühe, die Sie gemacht haben, um das alles zusammenzutragen. Das ist ein sehr guter Beitrag den ich gerne gelesen habe.
MfG Duvar
Bastian
Veröffentlicht am 01:35h, 08 NovemberDank dir Duvar!