Die reine Erwähnung des kurzen Wortes „China“ kann bei Leuten verschiedenste Reaktionen hervorrufen. Die meisten denken dabei wahrscheinlich an Stereotypen – ein überbevölkertes Land mit riesigen Städten, Reis, Smog und Kung Fu. Aber für jene aus der Welt des e-Commerce, ist China unglaublich spannend, relevant und hegt grenzenlose Möglichkeiten für das Wachstum des eigenen Business. Aber wie schaffst du die Ware eigentlich zu uns rüber und was ist dabei zu beachten? Lass mich etwas Licht ins Dunkeln bringen…

T-Shirts gehen immer. Damit passiv Geld verdienen, ohne selbst Ware einkaufen oder T-Shirts bedrucken zu müssen auch. Mit Print on Demand Anbietern wie Spreadshirt kein Problem. Also habe ich mich ans Werk gemacht und meine eigene Basketball Brand aufgebaut. Ein Monat ist ins Land gezogen und ich erzähle dir heute, was in diesem Monat passiert ist, was ich gelernt habe und wieviel ich eingenommen habe.

Wie häufig wurde jeder von uns das schon gefragt… Wohl kein anderer Satz fällt beim Kennenlernen anderer so häufig wie dieser. Auf Studentenparties fängt es an und hört nie wieder auf. So als ob man erst einmal validieren wollte, ob der vermeintliche Gesprächspartner einer selbst würdig ist. Die unausgesprochene Frage dahinter ist die nach deinem sozialen Stellenwert: „Bist du nützlich?“, „Trägst du deinen Teil bei?“ Sag mir, was du tust und ich sag dir, wer du bist.

Bloggen kann zeitweise schon eine undankbare Tätigkeit sein. Sicher, man hat seine Hand voll treuer Leser und man tut es hoffentlich auch aus Leidenschaft, aber sofern man keine lukrativen Online-Kurse, eBooks oder dergleichen verkauft und man die in den Blog investierte Zeit einmal hochrechnen würde, kommen die meisten wohl fast beim Stundenlohn eines Rosenverkäufers in Kalkutta raus. Worüber ich dir jetzt berichten werde, klingt daher im ersten Moment vielleicht etwas märchenhaft.

Die meisten Menschen trauen sich zu wenig. Was hält uns davon ab, unserer Begeisterung zu folgen oder etwas zu tun, dass uns Spaß macht? Angst? Zweifel? Vernunft? Oder die klügeren, gut gemeinten Ratschläge von Menschen, die ja nur„unser Bestes“ wollen? Es fällt immer schwer, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Aber wäre es nicht viel unvernünftiger etwas ewig weiterzumachen, durchzuziehen, nur weil man sich mal irgendwann zu dieser einen Sache entschieden hat?

Eine Nische zu wählen ist für gewöhnlich die größte Hürde auf dem Weg zum eigenen Online Business. Schnell bringt man Wochen oder gar Monate damit zu, ohne letzten Endes zu einem Ergebnis zu kommen, was eine unglaublich frustrierende und demotivierende Erfahrung sein kann. Ich weiß wovon ich spreche und schreibe diesen Beitrag, um dir dabei zu helfen, die Verwirrung und die Zweifel in deinem Recherche- und Auswahlverfahren auf ein Minimum zu reduzieren. Let's do this!

Gute Lieferanten zu finden ist extrem wichtig, wenn es darum geht, ein erfolgreiches e-Commerce Business aufzuziehen. Du kannst die beste Nische der Welt besetzen, die jedes Kriterium eines optimalen Produkts erfüllt. Du kannst eine leidenschaftliche, gar verschwenderische Zielgruppe haben, die sterben würde, um deine Produkte zu kaufen. Aber ohne an der richtigen Quelle zu sitzen, ist all das nichts wert. So findest du sie.

Wenn es darum geht, sich ohne große Vorab-Investitionen wirklich ein lukratives e-Commerce Business aufzubauen, dass uns gleichzeitig noch die Freiheit gibt, nicht alles selbst machen zu müssen, dann denke ich blitzartig an Dropshipping. Mit Dropshipping erhält wirklich jeder die Chance, zum erfolgreichen Unternehmer zu werden. Völlig egal ob du vermögend oder abgebrannt bist, einen Abschluss in Betriebswirtschaft hast oder ein Baumschuldiplom: Dropshipping sorgt in der E-Commerce Gründerszene für Chancengleichheit!

Wenn ich mit anderen über meine Art und Weise der Arbeit spreche, sagen mir die meisten häufig, sie könnten nicht mit der Unsicherheit als Selbstständiger umgehen. Sie bräuchten die Sicherheit, dass am Ende des Monats Geld aufs Konto kommt. Aber Sicherheit und sicheres Gehalt? Leider ist das auch als Angestellter nur eine Illusion.

In längst vergessenen Zeiten haben sich die Menschen – mangels Verkehrsmittel – ihre Arbeit dort gesucht, wo sie lebten. Heute verlassen sage und schreibe stolze 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ihre Ortsgrenze um zu arbeiten. Trotz Home-Office-Trend, Digitalisierung, Skype & Co. wächst die Zahl der Menschen, die täglich weite Wege zu ihrem Arbeitsplatz auf sich nehmen. Was wäre, wenn Arbeit kein Ort mehr wäre?

Bei „Nomaden“ denken die meisten als erstes an Leute die ihre Miete nicht zahlen und Wohnungen verwüsten. Diese negative Konnotation haben wir sicher dem Mittagsfernsehen zu verdanken. Ich aber denke dabei an kreative Querdenker, an aufregende Menschen die die Quadratur des Kreises brechen und im eigentlichen Sinne des Wortes „Nomaden“, schlichtweg weiter reisen, wenn es sie weiter zieht. Frei von Ort und Zeit und ihr Rüstzeug stets dabei.