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Lernen wie ein Genie – Wie du durch Blinkist deine Produktivität durch die Decke gehen lässt.

8 Min. Lesezeit 

Lesen hat mein Leben verändert. Klingt schwammig, ist es auch. Denn unser Gehirn ist der Prototyp eines Schwammes. Wir können ihn mit Sachen tränken, um genau das Leben zu erschaffen, das wir wollen. Oder mit Dingen, die uns genau dieses Leben versauen. Denn am Ende kommt unsere Art zu denken, zu handeln und letzt­endlich auch die Resultate die wir im Leben erreichen, der Charakteristik eines Schwammes ziemlich nah: Kommt Scheiße rein, kommt Scheiße raus. Kommt nur das Beste rein, wird es auch am Ende zu Gold. Und genau das fällt uns nicht immer leicht. 

Wir leben dank Internet in einem gigan­ti­schen Großsupermarkt der Ideen, Angebote und Informationen. 

Dies ist auf der einen Seite der Jackpot unserer Zeit. Wir müssen nicht mehr um die halbe Welt (oder in die Katakomben der Großstadtbibliothek) jetten, um uns von Experten beraten zu lassen. Wir haben alles was wir brauchen. Bücher, Hörbucher, Videos und sogar Privatunterricht über den Bildschirm. Auf Knopfdruck. Doch auch die andere Seite der Medaille liegt auf der Hand. Der Großsupermarkt der Ideen und Informationen ist so groß, dass wir uns leicht verirren. So viele Konzepte die in sich schlüßig klingen und sich doch unter­ein­ander wider­sprechen. So viele Reize, dass wir uns für wenige entscheiden müssen, um die Birne nicht platzen zu lassen. Daher wird eine Frage immer lauter und lauter. Was sind intel­li­gente Lösungen, um schnell und effektiv genau den Input zu erhalten, den wir für unsere Ziele und Wünsche brauchen? Ich möchte dir heute drei kurze wichtige Säulen für dein Mindset, als auch als konkretes Tool vorstellen, mit dem du die Schnellautobahn Richtung direkt anwend­barem Goldnugget-Wissen nimmst. Und wie du die zähen Landstraßen, im Umkreis von überflüs­siger Erfolgskiller-Theorie konse­quent meidest. Here we go.

1. Fokus, Fokus, Fokus

 

Wenn ich soeben geschrieben habe, das Lesen mein Leben verändert hat, sollte das keine gut klingende Koketterie sein. Es ist eine Tatsache. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass gewisse Bücher mein Leben gerettet haben. Durch „Rich dad, poor dad“ habe ich das erste Mal verstanden, wie man das richtige Mindset für inneren und äußeren Reichtum kreiert und destruk­tiven Gedanken keine Chance lässt. Durch die „ 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferriss habe ich gelernt, wie man ein ortsun­ab­hän­giges Business in den Grundzügen aufzieht und Geo-Arbitrage für sich nutzen kann. Sprich wie man konkret die ersten Taler mit seiner eigenen Idee verdient. Durch das Buch „Investment Punk“ von Gerald Hörhan habe ich gelernt, welche verstaubten Glaubenssätzen viele von uns immer noch davon abhalten, intel­ligent Geld zu inves­tieren. Ein Buch welches dem Leser knallhart dummes Verhalten mit Geld aus der Birne klatscht.

Warum ich dir das alles erzähle? Weil wir bei allen Supertheorien in unseren Berufen und Beziehungen, einen Fakt immer noch sehr unter­schätzen. Unseren Fokus. Ich bitte dich einmal in diese Richtung zu denken: Alles worüber du nachdenkst, wird mehr und wichtiger in deinem Leben. Ein logisches Naturgesetz. Denn wenn sich dein Gehirn mit einer gewissen Sache beschäftigt, stellt es sich rund um das Thema Fragen, findet neue Wege und erschafft neue Realitäten genau zu diesem Thema. Wir alle kennen die Studien, die besagen, dass unser Leben sehr häufig die Farbe unserer engsten Umgebung und Menschen annimmt. Und so verhält es sich auch mit der heutzutage wohl wertvollsten Währung mensch­lichem Bewusstseins – unserer Aufmerksamkeit. Leiten wir unsere Aufmerksamkeit auf Dinge wie Trash-TV und Playstationspiele ist das an sich nicht verwerflich. Doch auch unsere Gedanken, Ideen und sogar Glaubenssätze kreisen in den Sphären dieser zugege­be­ner­maßen recht einfachen Unterhaltungsmöglichkeiten. Und das wir mit diesem Konsum-Mindset, mehr oder weniger vorhan­denen Wissen und Strategien, unsere wirklichen Ziele erreichen, stelle ich mal recht deutlich in Frage. Für mich macht folgendes viel mehr Sinn: Den Fokus auf die Dinge lenken, die ich eh will. Sprich Bücher, Videos und Inhalte zu konsu­mieren, die mich näher an meine Ziele heran­führen und welche ich sofort in meinem Business und Alltag umsetzen kann. So war es auch bei mir am Anfang. Ich hatte vom ortsun­ab­hän­gigen Online-Business, Marketing und Persönlichkeitsentwicklung nicht wirklich eine Platte. Doch ich habe ein Ziel gehabt und hab mir Stufe für Stufe neues Wissen und neue Strategien angeeignet und versucht diese direkt umzusetzen. Durch diese (neuen) Erfahrungswerte eröffnen sich natürlich auch wieder neue Perspektiven und Lernfelder, auf die ich nie gestoßen wäre, hätte ich mein Ziel ein erfolg­reicher Unternehmer zu werden damit verfolgt, den ganzen Tag die Bild-Zeitung und Two and a half man – Episoden zu studieren. Es ist nicht nur entscheidend, wie schnell und effektiv du Wissen konsu­mierst. Das Fundament besteht darin, auch DAS richtige Wissen zu konsu­mieren. Simpel, aber so wichtig.

2. Stop die Ladehemmung

 

Wir kennen sie alle. Vor allem dann, wenn die Ambitionen nicht gerade gering sind. Eine Überdosis an Wissen. Sie äußert sich als Binge-Watching von Interviews, Motivationsvideos und Expertentipps-Clips auf YouTube. Als Event-und Seminarmarathon an den Wochenenden. Oder als klassi­scher Haufen ungele­sener Bücher, die jedes gutes Ikea-Billy-Bücherregal fast kolla­bieren lassen. Die Folgen sind nicht ganz so drama­tisch, wie man es von den üblichen Überdosen gewisser Hollywood-Schauspieler kennt, doch auch sie lassen sich sehen. 

Denn auf der einen Seite vermüllt sie uns den Kopf. Vielleicht hast du schon einmal die Erfahrung gemacht, dass manche Bücher in sich gesehen, viele schuss­si­chere Konzepte und Beweise aufweisen, die uns kurz das Gefühl geben „Wow, das ist es!“. Bis wir dann Tage später einen fast komplett wider­sprü­chigen Ansatz entdecken, der irgendwie genauso schlüssig klingt. Irgendwie ziemlich abturnend und anstrengend, dieses verwir­rende Wissens-Ping-Pong. Doch das ist noch nicht alles. Denn auf der anderen Seite können zu viele Informationen die wir uns reinziehen, auch ein gehöriger Killer von eigenen Handlungen sein. 

Dann wenn das Gefühl immer größer wird, wir wissen noch nicht genug. Wir brauchen erst den Super-Duper-Plan um mit unserer Ideen loszu­legen. Und auf einmal, wird aus einer eigentlich so wertvollen Sehnsucht sich selbst zu verwirk­lichen, eine schöp­fe­rische Ladehemmung, geknüpft an Morgen-fang-ich-an-Ausreden. Solange bis wir irgendwann gar nicht mehr wissen, für was wir eigentlich stehen wollen oder im schlimmsten Fall resignierend die Flinte ins Korn werfen. Was wir meines Erachtens brauchen, ist ein Filter. Ein Output-Filter, der ausschlägt wenn das was wir lesen, hören und sehen nicht sofort auf der Straße (oder im Meeting-Raum) angewandt werden kann. Wenn es sinnlose Küchen-Psychologie, philo­so­phische Dinner-Konversation und ungeprüftes Vielleicht-Wissen ist. 

Ich möchte es einmal klar auf den Punkt bringen: Guter Input ist nur dann wertvoll, wenn er auch in einen guten Output kataly­siert werden kann. Denn das Leben, unsere Lebenslust, unsere Ekstase spielt draußen, auf der Bühne, mitten im Leben statt. Um dort Spaß zu haben und gut vorbe­reitet zu sein, brauchen wir guten Input. Doch was nützt dieser, wenn er nicht gelebt wird?

Um den unpro­duk­tiven Wissensoverload zu stoppen, empfehle ich dir beim lesen und schauen zwei Fragen durch den mentalen Konsum-Türsteher zu jagen: Ist diese Information praktisch in meinem Leben relevant? Und falls ja – wie kann ich dieses Wissen sofort für mich anwenden und auspro­bieren? Und dann nichts ans Werk. Hallelujah!

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3. Komm auf den Punkt – mit Blinkist.

 

Wegen dieser Sache, wollte ich diesen Artikel schreiben. Denn seien wir doch mal ehrlich. Die meisten Bücher sind zu dick. Viel zu dick. Oft sind sie gespickt mit langwei­ligen Zusatzinformationen, ausufernden Fallstudien und weiß-der-Kuckuck-was. Und vor allem sind sie zu dick für unsere Aufmerksamkeitsspanne, die mitunter in einem völlig zugena­gelten Terminplaner keine Zeit und auch keinen Bock hat, sich 10 Bücher in der Woche reinzu­ziehen. Die Frage ist also, wie können wir uns, relevantes und umsetz­bares Wissen (siehe Step 1 und 2 😉 ) so effektiv wie möglich zu Gemüte ziehen, so dass wir es voll nutzen und verstehen – und dabei trotzdem noch Zeit für alles andere haben? 

Meine Antwort darauf lautet Blinkist. Blinkist bringt die Essenz und wesent­lichen Aussagen von über tausenden Büchern als Text und auch als Audio auf den Punkt. 

Und dabei reden wir nicht von Kitschromanen, sondern echt guten Persönlichkeits-, Marketing-, und Businessbüchern. Das Schöne ist, dass du mit Blinkist die Treppe von oben kehrst. Denn während du bisher vielleicht ein ganzes Buch lesen musstest, um dir die Goldstücke rauszu­picken, zäumst du jetzt das Pferd einfach von hinten auf. Du bekommst sofort die wichtigen Goldnuggets auf dem Silbertablett serviert. Welches Problem dadurch besonders aus der Welt geschafft wird, ist folgendes: Manchmal geht es mir so, dass ich ein Buch mit Vergnügen gelesen habe – doch ich weiß eigentlich gar nicht mehr, was bleibt. Was sind die Bullet-Points, die drei, vier wirklich wichtigen Erkenntnisse die mir weiter­helfen? Blinkist bringt diese Erinnerung wieder zurück in unsere manchmal etwas zu flüchtige Aufmerksamkeit.

Weil Blinkist neben den anderen beiden erwähnten Mindset-Faktoren tatsächlich ein massiv effek­tiver Hack ist, um deinen eigenen Wissens-Input (und damit auch Output) durch die Decke gehen zu lassen, habe ich dir dazu extra ein Video aufge­nommen. Darin spreche ich darüber, wie du Blinkist nutzen kannst, so dass gutes Wissen dich ab sofort weder Verwirrung, Gepäck und zu viel Geld kostet. Denn eines ist auch klar: Wir leben in der besten Zeit, die es jemals gab, um uns selbst zu verwirk­lichen und andere Menschen damit zu berühren. Was es braucht ist ein klarer Fokus, effektive In-und Output-Strategien um „besser“ zu werden und ein großes Herz um wirklich loszu­legen. All das wünsche ich dir sehr. Und jetzt viel Freude mit dem Video.

Wenn du von Blinkist nun genauso begeis­terst bist wie ich, hole dir jetzt deinen Zugang: (Ich habe hier noch einen 20% Rabatt für alle Officeflucht-Leser klar gemacht.)

Work smart, not hard.

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4 Kommentare
  • Bob
    Veröffentlicht am 12:14h, 24 Juli Antworten

    Bücher, Videos und Inhalte zu konsu­mieren, die mich näher an meine Ziele heran­führen und welche ich sofort in meinem Business und Alltag umsetzen kann.”
    Ja geil und ja gerne- manchmal konsu­miere ich so viel- das ich einfach satt bin- ich abends einfach mal sehen will wie sich Katzenbabys auf einem Kissen räkeln- oder wie sich zwei Busker aus der Bronx im Hip Hop battlen- einfach weil ich nicht mehr mag- ich buche Kurse, lerne, gebe weiter und helfe an meinen Arbeitstagen echt viel- aber manchmal ist auch mal gut.
    Da darf die lustige kleine Katze auch mal vonne Kautsch fallen.

  • Jojo
    Veröffentlicht am 15:10h, 30 Juli Antworten

    Hi Basti,
    ich nutze Blinkist auch schon seit drei Jahren. Ich kündige jedes mal das Abo um dann festzu­stellen, dass mir nach ein paar Wochen etwas fehlt. Wir sind wohl Mindset-Suchtis!
    Viele Grüße, Jojo

  • beste spionage apps
    Veröffentlicht am 22:40h, 11 August Antworten

    sinnvolle Tricks, Blinkist werde ich bei Gelegenheit gerne austesten!

  • Lea
    Veröffentlicht am 14:08h, 23 Dezember Antworten

    Toll

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