Produktfotografie: The Good, the Bad, the Ugly!
13 Min. LesezeitBeim Onlinekauf fallen viele Aspekte der Wahrnehmung weg: Geruch, Haptik, Maßstab. Daher ist es essentiell, sein Produkt auf Amazon oder der eigenen Shopseite so gut wie möglich über Fotos zu präsentieren. „Gut“ beinhaltet dabei, dass das Foto eine gewisse Qualität aufweist und ehrlich abbildet, wie das Produkt aussieht – damit der Käufer eine realistische Vorstellung davon bekommt. Und nicht die Katze im Sack kauft.
Fotograf anheuern oder selber schießen?
Irgendwie müssen diese Bilder aber erstmal entstehen. Du hast dreieinhalb Möglichkeiten:
1) Einen Fotografen anheuern. Die Vorteile liegen ganz klar im Ergebnis: Professionelle Bilder, aufgenommen unter professionellen Rahmenbedingungen. Dazu kommt, dass der Zeitaufwand für dich entfällt. Der Nachteil liegt natürlich in den Kosten. Schließlich zahlt man nicht nur die reine Arbeitszeit, sondern trägt auch das teure Equipment des Fotografen mit. Überlege dir außerdem, ob dein Auserwählter regelmäßig für dich shooten kann, damit die nächsten Produktserie dieselbe Sprache spricht.
2) Nutze die sogenannte Stockfotografie (von engl. „to have in stock“, auf Lager haben). Dabei handelt es sich um vorproduzierten Aufnahmen, die über Bildagenturen vertrieben werden. Diese Bilder können für dich interessant sein, wenn du das Rad mit deinem Produkt nicht ganz neu erfunden hast, sondern es ein eher generisches ist, auf dem das einzige Differenzierungsmerkmal nur dein Logo ist. Das kann hinterher jemand auf Fiverr für dich für $5 auf den Stock Fotos platzieren. Ein Anbieter ist zum Beispiel Depositphotos – hier kannst du recht günstig eine Lizenz erwerben und die Bilder dann auch auf Amazon nutzen. In jedem Fall billiger, als alles neu shooten zu lassen. Achte aber darauf, dass du die Lizenz für kommerzielle Zwecke erwirbst.
3) Selber machen. Wenn möglich, auf einem einigermaßen hohen Niveau. Denn schlechte Bilder bringen dir fast so viel Geld ein, wie gar keine Produkte anzubieten. Wie du mit recht wenig Aufwand und geringen Kosten gute Produktfotos erstellst, lernst du in diesem Artikel.
…halb) Die Zwischenlösung: Lichte deine Produktmodels selbst ab und – und die Bilder dann extern nachbearbeiten lassen. Dazu später mehr.
Smartphone, Spiegelreflex- oder Systemkamera
Möglichkeit Selbermachen führt ohne Umwege zur nächsten Frage: Smartphone oder richtige Kamera? Sicher, die Smartphone-Kameras werden immer besser. Und man hat auch schon das eine oder andere Panoramabild aus dem letzten Skiurlaub im Wohnzimmer des besten Freundes gesehen, das mit einem Handy aufgenommen und riesengroß ausgedruckt wurde.
Trotzdem würde einem wahrscheinlich jeder professionelle Fotograf raten, mit einer Spiegelreflex- oder Systemkamera zu arbeiten. Auf die beiden letzten Möglichkeiten wollen wir uns hier auch konzentrieren. Mit einem kleinen Abstecher für alle, die gerade nur das Smartphone zur Hand haben und direkt loslegen wollen.
Smartphone
Achte darauf, dass automatische Filter, Rahmen und Zoom deaktiviert sind. Letzterer schneidet das Bild im Moment der Aufnahme zu, was man besser im Nachgang selber macht – also in der Photoshop-Phase oder über dafür gemachte Apps.
Mit Apps kannst du deinem Smartphone ganz gut manuelle Settings hinzufügen, wie sie bei Kameras vorkommen. Das Smartphone im Spiegelreflex-Kostüm sozusagen. Hier eine kleine Auswahl von Sternchen in der Foto App-Milchstraße:
- Mit „Pro Camera“ kann man für 4,99 Euro die Funktionen der Smartphone-internen Kamera ausweiten. Highlight: Fotos können als TIFF gespeichert werden, um Qualitätsverluste durch Komprimierung zu vermeiden.
- Der „Photobuddy“ ist echt dein guter Kumpel. Die App bietet alles, was man an mathematischer Unterstützung fürs Fotografieren braucht: Schärfentiefe- und Belichtungszeitrechner, Infos zum Sonnenverlauf, Einstellungsvorschläge für die korrekte Belichtung. Gibt es für 1,99 Euro.
- Auch ein guter Kumpel für die Bildbearbeitung ist die App „Photogene“. RAW-Aufnahmen können Pixel für Pixel bearbeitet werden. Kostet 2,99 Euro und wird im Appstore über die Schere im Logo identifiziert.
- Coole Filter gibt es bei „VSCOcam“. Ebenso für Null Euro.
- „Photo Pills“ ist etwas teuerer, aber kann viel: Für 9,99 Euro kann man Schattenlängen berechnen, Sterne aufspüren und sich den ganzen Tag mit weiteren Möglichkeiten befassen. Klassiker wie Belichtungszeit, Blende und ISO sind natürlich auch vertreten.
- Wer mit der Kamera fotografiert und Hilfestellung benötigt, kann die „Light Meter“-App nutzen. An der Kamera einfach Blende und ISO wählen – und Smartphonekamera ebenfalls aufs Motiv richten. Die App berechnet dir die Belichtungszeit.
- Mein Favorit unter den Fotobearbeitungs-Apps ist allerdings Snapseed. Gibt’s für iOS und Android.
Kamera
Beim Fotografieren mit einer Spiegelreflex- oder Systemkamera sollte man dennoch die Basics zu Blende, Belichtungszeit und ISO kennen. Dafür kannst du einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen oder dich im Netz informieren. Dieser Artikel gibt eine gute Übersicht zu den drei Parametern und ihrem Zusammenhang. Bevor man zu lange liest, sollte man aber einfach ausprobieren.
Ready to shoot?
Wenn das Produktmodel eintrifft, sollte das Equipment fürs Shooting schon da sein. Hier eine Übersicht der Basics:
Stativ
Für Produktfotos brauchst du einen Tripod beziehungsweise ein Stativ. Das gilt für Smartphone und Cam gleichermaßen. Nutze außerdem den Selbstauslöser – denn mit jeder Berührung wird dein Gerät erschüttert. Durch die Verzögerung beim Auslösen hat das es Zeit, sich wieder in eine stabile Position zu bringen. Zusammengefasst bringen dir Stativ und Selbstauslöser Folgendes:
- Bilder verwackeln nicht
- alle Fotos werden aus dem selben Winkel fotografiert
- du hast Spielräume mit der Belichtungszeit (und bekommst eine gute Tiefenschärfe)
White Box
Amazon ist streng. Denn das Hauptbild deines Produkts muss vor einem rein weißen Hintergrund stehen, mindestens 85 Prozent des Bildes müssen vom Produkt eingenommen sein und es dürfen keine Logos darauf abgebildet sein. Wenn Ihr andere Beispiele auf Amazon findet, dann ist das nicht gemäß der Richtlinien. Sieht vielleicht reizvoller aus, aber man sollte nicht die Hand beissen, die einen füttert. Haltet euch stets an Amazons Regeln.
Real-Life-Bilder sind natürlich cool und vielleicht auch anregender als blanke Produktfotos. Trotzdem tut dir Amazon mit der Auflage der cleanen Bilder einen Gefallen – weil bei freigestellten Fotos ein „sauberer“ Hintergrund ohne Schnickschnack einfach professioneller wirkt als zum Beispiel ein schmieriges Weiß mit Zufallsobjekten im Hintergrund.
Wie Nachrichtensprecher in einer Blue Box (oder Green Box) stehen, kommt dein Produkt in eine weiße Kiste. Die White Box bietet den idealen Hintergrund, um das Foto im Nachgang zu optimieren, also zum Beispiel noch weißer zu machen. So eine Kiste kann man im Do-it-Yourself-Zeitalter mit Youtube-Anleitung und den Utensilien Karton, Schere, Cutter, Maßband, Haftpunkte, Tesa, Transparentpapier natürlich selber basteln. Hier eine Video Anleitung.
Wer am Schneiden und Kleben keinen Spaß hat, sollte sich die Zeit-ist-Geld-Rechnung vor Augen führen und kann für ab 20 Euro in eine White Box investieren, zum Beispiel diese hier. Ist ja auch ne Geschäftsausgabe ?
Theoretisch kann der Hintergrund der Box jede Farbe haben. Nimm Weiß. Denn Weiß reflektiert weißes Licht zurück auf das Objekt und beugt ungewollten Farbeffekten vor. Dazu kommt, dass der Weißabgleich der Kamera bessere Resultate erzielt.
Hohlkehle
Teil der Whitebox und auch jeden anderen Settings ist die sogenannte Hohlkehle: die konkave Ausrundung einer Kante. Mit den – banal gesagt – runden Ecke erreicht man einen nahtlosen Übergang zwischen Boden und Wand, sodass das Foto nicht von einer Raumkante gestört wird.
Mein Tipp: Wenn man nicht gerade ein orangefarbenes Bad aus den 70ern hat, kann man kleine Produkte auch in der Badewanne shooten.
Beide Bilder sind noch vollkommen unbearbeitet. Weiß und konkav (sofern sauberer als in ner Studenten WG) ist eine Wanne ein idealer Untergrund für spontane Fotoshootings ! Vor allem, wenn du ein Tageslichtbad hast. Womit wir beim nächsten Thema wären.
Licht
Natürliches Licht ist das beste Licht. Weil es sich um „ununterbrochenes“ Licht handelt. Das heißt nicht, dass die Sonne deine Schmuck- oder Unterhosenkollektion direkt anstrahlen sollte; diffus ist definitiv besser. Platziere dein Setting in der Nähe eines Fensters, welches durch einen weißen Vorhang oder auch weißes Papier an den Scheiben die direkte Einstrahlungen abhält, wenn der Shooting-Tag nicht idealerweise ein bewölkter Tag ist. Das Licht sollte von der Seite auf das Objekt treffen. Links, rechts? Egal.
Einmal das richtige Lichtsetting gefunden, muss die Sache schnell über die Bühne gehen. Tageslicht ist nie lange genau gleich – und noch weniger morgen. Die unterschiedlichen Lichtszenen lassen sich im Schatten ablesen: ein sonniger Tag schafft beispielsweise bläuliche Schatten.
Natürlich kann man auch künstliches Licht für Fotos einsetzen (wie auch in der Anleitung der DIY-Whitebox). Dafür braucht man zwei, besser drei Lichtquellen, welche man rund um das Objekt platziert – um so das oben genannte ununterbrochene Licht zu imitieren. Günstige Sets findet man auch ab 20€. Es gibt gar Whiteboxen die eine integrierte LED Beleuchtung haben. Diese zum Beispiel. Kostenpunkt 23,99€.
Reflektor
Wenn dein Tageslicht von links auf das Objekt fällt, platzierst du rechts einen Reflektor – also gegenüber des Fensters. Um den richtigen Winkel zu finden, muss man ihn ein wenig hin und her bewegen. Und ein paar Probebilder schießen.
Wie viel Zoom?
Ein guter Zoomwert für kleine Objekte oder Details bei der Spiegelreflex sind 70 – 80 mm. Bei Kompaktkameras zoomt man besser weniger und rückt näher an das Objekt ran – denn irgendwann wird der digitale Zoom unscharf.
Fazit Settings
Falls du vor hast, regelmäßig Fotos von deinen Produkten zu machen, bietet sich ein festes Setting an. Sprich: einmal aufgebaut, bleibt es am selben Ort. Gerade, wenn du mit natürlichem Licht arbeitest, schaffst du dir so die besten Voraussetzungen für Ergebnisse, die nahe beieinander liegen.
Technische Fakten
Wenn physisch alles gesetzt ist, gibt es noch einige digitale Rahmenbedingungen für deine perfekte Produktserie:
Bildgröße
Bei Amazon gibt es eine Zoomfunktion – die essentiell für deinen Amazon FBA Erfolg ist. So kommt der Kunde dem Objekt der Begierde schon vorher etwas näher. Eine Größe von 1.000 x 1.000 Pixel sollte als Minimum eingehalten werden, sonst funktioniert die Sache schonmal gar nicht. Am besten entscheidet man sich für eine Bildgröße, die man für seine Produktfotos immer nutzt. Das Format orientiert sich daran, was auf dem Bild zu sehen ist: Ein eher horizontales Objekt (Sofa) wird also auf einem Querformat präsentiert, ein vertikales Produkt (Flasche Wasser) auf einem Hochformat. Die Formel dabei lautet: Das Objekt füllt 80 bis 90 Prozent des Bildes aus, der Rest ist Weißraum (gilt nur für’s erste Bild. Danach gerne real life Bilder mit natürlichem Hintergrund). Noch besser ist es, wenn man das Quadrat der Voransicht wählt und sein Produkt darauf platziert – dann kann man verschiedene Produkte anbieten, ohne das Format zu wechseln.
Optimal sind 1.200 – 1.600 Pixel auf der längeren Bildseite: Groß genug für den Zoom und klein genug, damit das Bild schnell lädt. Das ist wichtig, weil User schon nach wenigen Sekunden wieder verschwinden, wenn sie zu lange auf ein Bild warten müssen. Die harten Fakten: 40 Prozent der Leser hauen ab, wenn das Foto nicht innerhalb von drei Sekunden erschienen ist.
Photoshop hilft uns da aus der Klemme. Mit der „Speichern für Web“-Funktion kann man Bilder in einer anständigen Qualität bei relativ kleinem Datenvolumen abspeichern: Datei -> exportieren -> für Web speichern.
Und noch ein Hinweis: Die optische Bildmitte ist nicht auch die mathematische. Die, sagen wir „Bildmitte der Wahrnehmung“ liegt tendenziell weiter oben. Auf solchen Prinzipien der Wahrnehmung gründeten schon die griechischen Tempel: Die Horizontale von Stufen wurden zur Mitte um einige Zentimeter angehoben, sodass sie für uns ganz grade wirken. Kein Flachs.
Bildformat
Von der Antike wieder zurück in das digitale Zeitalter. Ein RAW-Format lässt sich nach dem Fotoshooting gut bearbeiten und auch in eine JPEG umwandeln. Falls Bildbearbeitung für dich keine Rolle spielt (sollte sie aber), kannst du auch direkt JPEGs fotografieren.
(Kein) Blitz
Wie die Headline schon sagt: Benutze keinen Blitz. Er erzeugt super harte Schatten. Und wird im im Prinzip nur eingesetzt, wenn das Licht nicht stimmt. Im Allgemeinen kann man sagen, dass auf Gegenlicht mit den richtigen Settings von Blende und Belichtungszeit reagiert werden kann – das sollte aber viel mehr auf Urlaubsfotos relevant sein als auf Produktfotos, wo wir ja gelernt haben, dass das Licht von der Seite kommt.
Bildbearbeitung
Photoshop korrigiert im Prinzip, was durch nicht perfekte Settings der Kamera zu kleinen Kosmetikfehlern im Bild geführt hat. Im Notfall hilft es auch bei ganzen Schminkunfällen. Je besser man vorgesorgt hat, desto kleiner fällt die Computer-Bearbeitung im Nachgang aus.
Bei freigestellten Produktfotos, wie von Amazon verlangt, geht es nach dem Fotografieren also darum, das Objekt auszuschneiden und auf den rein weißen Hintergrund zu stellen. Wer kein Photoshop hat, kann mit dem kostenlosen Programm Gimp arbeiten. Bei beiden Programmen braucht man Geduld und Feingefühl, damit das Produkt nicht allzu grob ausgeschnitten wird. Hier könnte man jetzt auf die finanzielle Kompromisslösung ausweichen und einen Profi ans Werk lassen. Wer dabei weiter sparen will, ist mit diesem Anbieter bei Fiverr gut beraten: Für einen Fünfer bekommt man ZEHN Bilder hinsichtlich Freistellen, Farbregulierung usw. aufpoliert.
Meine persönliche Wahl
Wie immer gibt es von Anbieter zu Anbieter qualitative Unterschiede, die sich natürlich auch auf den Preis niederschlagen. Richtig professionell kann man die Bildbearbeitung bei Produktshot
Nicht nur sind sie weit günstiger und freundlicher als viele andere Anbieter, sie bieten auch viele verschiedene fotobezogene Dienstleistungen an. Wie z.B. das einfärben, falls man verschiedene Farbvarianten eines Produktes verkauft. Dann muss nicht jedes mal neu geschossen werden, was natürlich auch Kosten spart. Aber auch “hollow”-Bilder sind möglich. Also bspw. Kleider ohne Mensch drin. Fotos gibt’s bereits ab 14€.
Ob günstig oder hochpreisiger – die Fotos von Profis machen zu lassen eignet sich für dich vor allem, wenn du viel unterwegs bist und nicht immer die Option hast, dein ganzes Heimstudio von Medellín nach Paris zu schleppen. In dem Fall also: Ran an das Smartphone und/oder ran an das Produktshot-Angebot.
White Box vs. Real Life
Manche Produkte machen sich gut auf einem weißen Hintergrund. Andere will man aber mehr in Aktion sehen – wie zum Beispiel Klamotten, die an einem Model direkt ganz anders wirken. Weil man dazu einen Maßstab bekommt, also Länge eines Rocks besser einschätzen kann. Und weil man selbst den Rock ja auch am Körper trägt. Bei einer Flasche Wasser oder einem Stuhl hinterfragt man die Größe schon viel weniger, die Größen kennt man aus dem täglichen Gebrauch.
Daher geht es bei der Präsentation deiner Produkte auch darum, zu überlegen, wie sie am besten wirken. Beobachte dich selbst: Nach welchen Kriterien suchst du dir beim Kauf Produkte aus? Was hast du in letzter Zeit online gekauft? Hinterfrage die Wahrnehmung deiner Kunden, wie die Baumeister die Wirkung der Architektur hinterfragt haben – und aus einer Gerade erst eine optische Gerade gemacht haben.
Du bist der Baumeister deiner Produktfotos.
Work smart, not hard.
Daniel
Veröffentlicht am 13:12h, 29 AugustHi Bastian,
Als begeisterter Hobbyfotograf spricht mich dein Beitrag extrem an. Ich denke, meine Fotos können sich eigentlich sehen lassen, trotzdem habe ich bei den Real Life Bildern zum Profi gegriffen. Für mich als Kunde sind schlechte Bilder ein absolutes KO Kriterium, deshalb sollte hier echt nicht gespart werden.
Genial ist der Badewannen Tipp! Das werd ich direkt mal testen.
Spannend wird es noch, wenn Amazon 360 Grad Bilder anbietet!
Danke und Grüße,
Daniel
Bastian
Veröffentlicht am 17:11h, 29 AugustDank dir Daniel! Freut mich zu hören. Sind denn 360 Grad Bilder im Gespräch?
Liebe Grüße
Oskar
Veröffentlicht am 20:31h, 30 AugustEin sehr netter Beitrag mit Schmunzelfaktor und wertvollen Tipps. Als Berufsfotografen in der Sparte möchte ich natürlich möglichst viele- und noch wichtiger- zufriedene Kunden bei mir im Studio haben! Aber es ist immer wertvoll auf die andere Seite zu schauen um sich in den Kunden hinein zu versetzten und so seine Bedürfnisse zu verstehen. Und- ja warum nicht- vielleicht auch selbst Aufträge Out zu sourcen und so dem Kunden ein preislich interessantes Angebot zu machen zu können.
Schöne Grüße
Oskar
Bastian
Veröffentlicht am 06:08h, 28 SeptemberDank dir vielmals Oskar 🙂
Für den Anfang geht’s natürlich ums Kosten sparen. Aber danach sollte man das Geld für professionelle Fotos in die Hand nehmen.
Nina
Veröffentlicht am 23:44h, 05 SeptemberHi Bastian,
Ein super Artikel – informativ und unterhaltsam! Vor allem der Tipp mit der Badewanne ist ja genial, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen! Ich habe für Produktbilder auch schon viel rum probiert und (noch) nicht die perfekte Lösung gefunden. Die Fotobox sieht schonmal nach einer guten Übergangslösung aus. Längerfristig wird es dann aber wohl doch der professionelle Fotograf…
Lg,
Nina
Bastian
Veröffentlicht am 06:09h, 28 SeptemberHey Nina, dank dir vielmals 🙂
Johannes Ungerer
Veröffentlicht am 16:53h, 07 SeptemberLegt Bastian einfach seine Produkte in die Badewanne 😀 Guter Tipp!
Ich finde, wenn man ein Produkt antesten möchte, sind selbstgemachte Bilder (Bearbeitung über Fiverr) optimal. Sobald man aber sieht, dass es läuft, sollte man jemanden mit Expertise ranlassen. Und ich denke, es hängt auch von der Bildqualität der Konkurrenz ab, ob man professionelle Fotos machen lassen sollte oder die eigenen erstmal ausreichen.
Weiter so! Viel Erfolg in Uganda!
Hannes
Bastian
Veröffentlicht am 06:10h, 28 SeptemberHey Mann,
ja das mit der Badewanne klappt echt gut 😀 Haha.
Wie und wo machst du denn deine Produktfotos?
Philipp
Veröffentlicht am 17:51h, 26 SeptemberHi Basti,
ich bin sehr froh alle Design-Arbeiten outsourcen zu können, weil das einfach nicht mein Ding ist. Was hältst du davon, sich 3D-Modelle anfertigen zu lassen?
MFG Philipp
Kazuo
Veröffentlicht am 19:46h, 14 AugustHi Bastian,
Produktshot scheint down zu sein. Niemand geht ans Telefon und mehrfache Angebotsanfragen per Mail blieben komplett unbeantwortet. Wir hatten da eigentlich ganz gute Erfahrung mit denen gemacht, aber die scheinen entweder zu gemacht zu haben oder kommen gar nicht mehr hinterher mit der Auftragsabwicklung…
Beste Grüße aus Berlin
Kazuo