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Wie deine Ziele dich fertig machen. *Und der heutige Tag dich retten kann.*

10 Min. Lesezeit 

Es ist der 15. Januar 2020. Ich frage mich, was du gerade tust. Und überhaupt – welche Realität deinen heutigen Tag bestimmt. Ob du diese Nachricht gerade liest, nachdem du am Morgen mit 8 Liter Selleriesaft gedetoxed hast, 2 Stunden beim Yoga warst und eine 4-stündige „Deep-Work-Phase“ hinter dich gebracht hast. Nur um dir jetzt gerade etwas Inspiration in deiner halbstün­digen Social-Media-Pause zu holen – die du natürlich strikt einhältst. Oder ob du gerade auf dem Weg zum Griechen bist und 3 Schnapsgläser Ouzo bereits schon am Nachmittag während eines Serienmarathons intus hast. OK, ich kenne wirklich keinen einzigen Menschen der so etwas Anfang Januar tut, doch worauf ich hinaus will, ist glaub ich klar.

Bist du deinen guten Vorsätzen treu? Oder hast du die Gewohnheitsflinte bereits wieder ins Korn geschmissen? Beziehungsweise – hast du überhaupt gute Vorsätze gehabt?

Denn in meinem heutigen kleinen Neujahres-Plausch mit dir – in Form dieses Artikels – möchte ich mit dir gern die Hosen herunter lassen und mich der Frage widmen: Machen Vorsätze überhaupt Sinn? Worum geht es dabei wirklich? Und warum ist es so oft, so fucking anstrengend wirklich am Ball zu bleiben?

Die toxische Natur von Vorsätzen

 

Zunächst einmal – Vorsätze fühlen sich ziemlich gut an. Es sei denn, man beabsichtigt im neuen Jahr im Drogensumpf zu versacken, pleite zu gehen und seine guten Beziehungen in die Tonne zu treten. Doch auch hier kenne ich zum Glück keine Person, die sich so etwas bewusst und ernsthaft vornimmt. Nein – unsere Vorsätze sind meist eher vom krassen Gegenteil geprägt. Endlich aussehen wie Schwarzenegger in den 80er oder wie die eine da im Bikini auf Instagram. Endlich nicht mehr rauchen und trinken. Dazu einen Haufen an Geld machen – mit dem einen Ding, welches nur wir auf die Straße bringen können. Und endlich 110% Friede-Freude-Eierkuchen in all unseren Beziehung  – und das non-stop.

Warum wir überhaupt solche Vorsätze haben? Ganz einfach, weil der persön­liche Mindfuck –  wie jedes Jahr – ziemlich real ist. Oder auf den Punkt gebracht: Weil unser Leben im Status Quo sich nicht so anfühlt, wie wir es gerne hätten. Und der erste Gedanke in eine Richtung nach außen geht, dieses Gefühl verändern zu wollen. 100.000 Euro mehr. Strand – , statt Sand-Sack-Körper. Menschen um uns herum, die uns nun wirklich verstehen. All das, in unter­schied­lichen Extremen und Kategorien, klopft als verkleidete Zukunftsvision zu Neujahr in unsere berauschte Birne. Und die Botschaft ist eindeutig: Wenn ich dieses und jenes Ziel erreiche, dann gehts mir gut! Dann bin ich endlich happy!

Die harte Realität

 

Doch berauscht von allen guten Vorsätzen, kommt der Kater von unserem visio­nellen Übermut etwas schlei­chender und langsamer. Oder anders gesagt: Es wird nix. Wir bekommen unsere guten Vorsätze sehr sehr oft nicht gebacken und unser Lieblingshaustier heißt spätestens Ende Februar wieder Schweinehund. Dafür gibt es übrigens mittler­weile zahlreiche Studien. Rund 90% aller Menschen scheitern an ihren Vorsätzen in wenigen Monaten. Und ich behaupte mal ganz frech, die Wahrheit in den 10% aller anderen Fällen ist langfristig ziemlich bescheiden zu beurteilen. 

Doch warum ist das so? Warum scheitern wir fast mit all unseren Zielen, obwohl diese sich doch so richtig, echt und sehnsüchtig-süß anfühlen? Ich glaube, dafür gibt es im Grunde 3 Gründe, die unser altes Ich immer wieder mit aller Kraft am Leben erhalten.

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Unsere Vorsätze sind uns eigentlich scheißegal.

 

Ziele und Vorsätze fühlen sich gut an. Und das ist eine große Gefahr. Denn natürlich löst die Vorstellung von mehr Geld, einem gemei­ßelten Sixpack und Hollywood-Beziehungs-Romantik erst einmal den ein oder anderen Kick in unserem Gehirn aus. Etwas platter gesagt, sind dies alles schöne Vorlagen mit dem wir uns das Dopamin erst einmal schön in unseren präfron­talen Cortex wichsen. Doch ich habe eine Frage: Wollen wir diese Dinge wirklich aus vollem Herzen? Willst du diese Dinge wirklich in der Tiefe? Stell dir mal selbst vollkommen aufrichtig die Frage, wieviele deiner „Ziele“ nur mit der Wunschvorstellung deiner Aussenwahrnehmung zu tun haben.

Ich kenne so viel Menschen, die so viel mehr finan­zielle Freiheit genießen, abnehmen oder gesünder leben wollen. Doch ob diese Dinge wirklich Sinn machen, entscheidet sich erst dann, wenn wir in einem stillen Moment inne halten und uns fragen – warum wollen wir das eigentlich wirklich? Und oft wird es nach diesen ehrlichen Momenten der Selbsterkenntnis noch stiller. Denn zwar fühlt sich die Projizierung jener Ziele in die Zukunft verlo­ckend an – doch unser Gefühl, unser Herz bleibt oft auf der Stelle. Unserer Seele ist es nämlich oft scheißegal ob wir 10 Kilo abnehmen, 2000 Euro mehr im Monat verdienen oder der beste Hecht im Unternehmen werden – unsere Seele will einfach nur glücklich sein. Und irgendwo darunter mag sie eine Ahnung haben, dass es dafür ganz andere, tiefere Erfahrungen benötigt. 

Unser Verstand ist da natürlich anderer Meinung. Er ist gefüllt mit Idealvorstellungen aus Instagram, Gesellschaft und anerzo­genen Moralvorstellungen. Unser Verstand glaubt, dass wir mit bester Strandfigur, jeden Menschen der Welt um unseren Finger wickeln. Dass mehr Geld uns glück­licher und entspannter macht. Und dass wir 120 Jahre alt werden, wenn wir nur jetzt aufhören würden, zu rauchen.

So schnell wie der Dopamin-Rausch gekommen ist, so macht er auch ruck-zuck wieder einen Polnischen. Und damit gleich auch unsere Motivation und Willenskraft. Spätestens im März haben wir unsere guten Vorsätze wieder aufge­geben, liegen abends faul auf der Couch und fühlen uns beschis­sener als vorher. Deshalb posten wir bei Insta auch erst wieder, wenn wir im Urlaub sind – #laeuft­beimir.

Die Lücke, die uns schwach macht.

 

Denn – und dies ist der zweite Grund, warum wir so oft „scheitern“ – Vorsätze sind eine recht moderne Bezeichnung von Selbstgeißelung. Selbstbewusstseins-Abrichtungsanlagen der Höher-Schneller-Weiter-Kultur. Denn irgendwo in uns steckt immer noch dieser Glaube, das wir alle Batman und Wonderwoman persönlich sind und unsere Realität innerhalb der Halbwertzeit einer Mittagspause um 180 Grad drehen können. Merkst du was? Das ist nicht nur komplett bescheuert, sondern auch komplett selbst­ver­letzend. Gerade einmal sind die 10 Kilo Hanteln stemmbar, doch das Hirn sagt: Nächste Woche schaffe ich 30 Kilo mit dem kleinen Finger. Gerade einmal verdiene ich 2000 Euro im Monat, das Hirn sagt: Nächste Woche fragt Elon Musk bei mir nach einem Kredit.

Die Lücke zwischen unserem aktuellen Ist-Zustand und unseren Vorsätzen ist oft so unrea­lis­tisch groß, dass sie einfach nicht innerhalb von Wochen zu schließen ist. Und das mein Freund – fühlt sich verdammt frustrierend an. Wir haben dann oft das Gefühl, der Looser der Nation zu sein und unser Selbstwert geht gegen null. Denn wir fühlen uns dann gut, wenn die Realität unseren Erwartungen entspricht. Was relativ unwahr­scheinlich wird, wenn wir unsere Erwartungen an uns selbst permanent nach oben schrauben und uns nie erlauben grade genau dort zu stehen wo wir sind.

New Year, Old You.

 

Da ist es wieder, das gute alte Prinzip der Anziehung. Ich möchte es nicht mehr aufladen, als es nötig ist. Und ich möchte auch das Universum nicht als Ausrede für persön­liche Unzulänglichkeiten zu Rate stellen. Doch ich bin überzeugt, jeder von uns ist sich bewusst darüber, dass wir nur die Dinge in unser Leben ziehen, für die wir innerlich bereit sind. Sich hinzu­setzen und einen Lamborghini zu visua­li­sieren ist eine Sache. Und dabei den gleichen Gewohnheiten, Glaubenssätzen und Strukturen nachzu­gehen eine komplett andere. Die Prinzessin von Narnia daten zu wollen, mag gut klingen. Und sich auch noch besser anfühlen. Doch in die nächste Dorfdisko zu fahren oder die ganze Nacht auf Tinder rumzu­s­wipen, ist dann halt auch nicht der struk­tu­relle und gedank­liche Background um diese Realität ins Leben zu ziehen. Man darf auch gern auf das eigene Sixpack speku­lieren. Doch wenn man dann immer noch im Glauben verharrt, dass man jeden Tag Pizza und das andere Sixpack aus der Kühltruhe für den Seelenfrieden benötigt, wird auch diese Realität schwer wahr zu machen sein.

Unsere Vorsätze werden dann umso mehr wahrschein­licher, umso mehr sie ein natür­liches Abfallprodukt unserer derzei­tigen inneren Glaubenswelt und Einstellung sind und mit diesen auf einer Wellenlänge liegen. Ansonsten wird es schwer.

Die Lösung: Gewöhn dich dran.

 

Ich hoffe du bist jetzt nicht zu frustriert. Oder vielleicht ganz im Gegenteil – denn mich entspannt diese Liste an Vorsatz-Abfuck-Faktoren viel eher. Denn wenn die Illusion von schneller, höher und weiter und den damit verbun­denen gesell­schaft­lichen Mythen eh nicht so ganz zu klappen scheint, heißt das vor allem: Hör damit auf. Entspann dich. Und lass dein ständiges Wollen und Müssen los. 

Denn der Schlüssel zu dem, was wir wirklich wollen – und es letzt­endlich auch zu erreichen – mag so viel einfacher sein. Also, lass mich dir das Ding einmal aus meiner Perspektive erklären. Vielleicht hat der kommende Abschnitt das Potenzial, dein Leben komplett auf halb zu drehen. Im positiven Sinne. 

Preisfrage: Wie erreichen wir unsere Ziele, Wünsche und Vorsätze? Ganz einfach – in dem wir den Weg von A nach B gehen. In dem wir sie umsetzen. Wenn du einen Sixpack haben willst (auch wenn dir dieses Beispiel mittler­weile auf den Geist gehen sollte) musst du dafür trainieren. Wenn du mehr Erfolg möchtest, musst du jeden Tag dafür etwas umsetzen. Schreiben, Verkaufen, Sprechen – was immer auch mit deiner Idee und deinem Beruf verbunden ist. Wenn du mehr coole Beziehungen zu Menschen haben möchtest – musst du täglich oder alle paar Tage neue Menschen kennen lernen und mit Menschen kommu­ni­zieren. 

Merkst du was? Alles das was du willst, entsteht durch nichts weiter als durch die logische Konsequenz täglicher Gewohnheiten, mit denen du irgendwann ganz automa­tisch zum Ziel kommst. Kann es daher sein, dass wir ständig an der falschen Stelle nach Gold graben? Große Ziele, große Visionen und dieses ständige Abgleichen unseres derzei­tigen mehr oder weniger beschei­denen Ist-Zustand mit denen sich so gut anfüh­lenden Vorsätzen ist daher nicht die Lösung, sondern das Ur-Problem. Genau dies führt dazu, dass es uns nicht besser geht, sondern das wir uns noch mehr stressen, noch mehr nicht in die Puschen kommen und am Ende entnervt aufgeben.

Daher meine Anstiftung: Lass deine Ziele links liegen. Und konzen­triere dich einfach darauf, tägliche Gewohnheiten gebacken zu bekommen, so dass du das was du dir wünscht, auf dem Weg der Reise so oder so erreichst.

Doch Stop. Vielleicht denkst du jetzt, „das klingt ja alles ganz gut Bastian, doch jage ich dann nicht der gleichen Möhre wie zuvor hinterher und stresse mich mit täglichem Gewohnheiten-Einhalten nicht noch mehr?“

Die noch bessere Lösung: Gewöhn dich an das, was dir gut tut

 

Plausible Frage. Doch am Ende gibt es zwei Punkte, die entlarven, warum Gewohnheiten statt Ziele uns alle retten können. Denn zunächst einmal heißen Gewohnheiten ja nicht umsonst Gewohnheiten. Haben wir uns erst einmal dazu kondi­tio­niert etwas sinnvolles über ca. 40-50 Tage in unseren Tagesablauf zu integrieren, kostet uns die Gewohnheit nur noch wenig Mühe. Tut Zähneputzen ja auch nicht mehr. In den meisten Fällen zumindest.

Doch der alles entschei­dende Punkt ist folgender: Es ist nicht nur verdammt wichtig überhaupt Gewohnheiten zu haben, sondern umso entschei­dender, welche diese sind.

Denn wenn du dir im Laufe der Jahre angewöhnt hast, dich wie ein Zirkuspferd den ganzen Tag abzura­ckern, wirst du am Ende zwar in einem gewissen Bereich „erfolg­reich“ sein, doch dein Leben wahrscheinlich doch nicht nach deinem Credo und Gusto verlaufen – und noch höhere Vorsätze bringen dich nur noch tiefer in die Hamsterrad-Tretmühle.

Seit ein paar Jahren habe ich mir angewöhnt, Gewohnheiten zu pflegen die mir gut tun und zumindest recht oft gewähr­leisten, dass ich mein Leben bestimme, statt umgekehrt. Gewohnheiten die alle Lebensbereiche auf ihre Kosten kommen lassen und die mich nicht fertig machen. Gewohnheiten die mir zeigen, was wirklich meine eigenen Ziele, Wünsche und wahren Vorsätze sind und nicht, die der anderen. Ich meditiere am Morgen. Ich schreibe über meine Erfahrungen und Erkenntnisse. Ich mache regel­mäßig Sport. Und ja – ich habe mir auch angewöhnt in einem gewissen Zeitfenster auf dem Stuhl zu sitzen und zu arbeiten. Ich habe mir angewöhnt Spaß zu haben. Lautstark Musik zu hören. Mich mit Menschen zu treffen. Wein zu trinken. Das Leben als Segen zu betrachten und es entspre­chend zu würdigen und zu genießen.

Ich bekomme es nicht immer hin. Doch immer besser und immer öfter. So dass ich mittler­weile weiß: Schaffen wir es unseren Tag einiger­maßen durch gute Gewohnheiten so auf die Kette zu bekommen, dass er ganzheitlich rund ist, können wir alles haben. Ein gutes Business. Gute Freunde. Einen Körper der nicht nach 4 Treppen erstmal ins Sauerstoffzelt muss. Und ein gutes – von mir aus spiri­tu­elles – Fundament was uns zeigt, was der nächste richtige und für uns passende Schritt ist. 

Oder anders gesagt: Wenn wir es schaffen einen guten Tag durch gute Gewohnheiten zu leben, erreichen wir all das, was wir uns wünschen von alleine. Und können Neujahrsvorsätze mit ruhigem Gewissen in die Tonne kloppen. 

Work smart, not hard.

Bastian Unterschrift 120x40

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8 Kommentare
  • Andre
    Veröffentlicht am 18:25h, 15 Januar Antworten

    Guter Artikel. Struktur und gewohn­heiten können eine mächtige Basis sein. Viele tun sich sehr schwer damit neue Gewohnheiten zu etablieren. 

    Eigentlich sind Vorsätze ja nix anderes als Gewohnheiten. Nur sind sie meistens viel zu gross. Finde dazu das Buch von Sascha Fast ganz geil. Lebenswandel und Reflexion.

  • Enjoy
    Veröffentlicht am 12:53h, 16 Januar Antworten

    Lieber Bastian, bedanke mich aus tiefstem Herzen, dass Du diesen Blogartikel verfasst hast.

    DAS, wollte ich sagen. Und ist die neue Antwort auf: “Und du so ?”

    Ps. Danke ebenfalls dafür, das Schweigekloster erwähnt zu haben, jetzt.

  • Bruno
    Veröffentlicht am 15:43h, 16 Januar Antworten

    Hallo Bastian,
    Du wirst dich nicht mehr erinnern, wir haben uns 2017 auf der CC Konferenz kennen­ge­lernt und ein wenig small getalkt.
    Jetzt ist der Moment, dir mal zu sagen, dass du ein toller Schreiber bist. Hintergründig und gleich­zeitig humorvoll. Klasse.
    Viele Grüße
    Bruno 

    PS auf unserer Website erkennst du uns vielleicht wieder

    • Bastian
      Veröffentlicht am 04:33h, 18 Januar Antworten

      Hey Bruno,
      Vielen Dank für das Kompliment und für’s Lesen.
      All the best from Koh Phangan.

  • Daniel
    Veröffentlicht am 17:42h, 19 Januar Antworten

    Hi Bastian. Das passt gerade wie der Wurm in den Apfel… oder so 😉
    Ne wirklich, dein Blogartikel passt gut und ich merke auch, wie ich mich in Zielen verfange bzw. so hohe Ziele stecke, dass ich gar nicht erst anfange. Lebst du dauerhaft auf Koh Phangan?

    • Bastian
      Veröffentlicht am 02:16h, 20 Januar Antworten

      Dank dir vielmals Daniel. Nein, bisher noch nicht, aber denke das wird sich ab April ändern.

  • Hasret
    Veröffentlicht am 09:50h, 02 Februar Antworten

    Hallo Basti,

    vielen Dank für diesen Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele!
    Gewohnheiten sind macht­voller als Ziele. Aber ich habe mir dieses Jahr trotzdem in bestimmten Bereichen Ziele gesetzt, die erreichbar sind und nicht unmöglich. Ich glaube, dass große Ziele im Leben oder Vorhaben ebenfalls von Bedeutung sind, aber man diese runter brechen sollte in kleinere Schritte und sich dabei vor allem nicht stressen sollte. Vor allem denke ich, dass man von Zeit zu Zeit seine Ziele oder sein Tun immer wieder reflek­tieren sollte. 

    Viele Grüße

  • Barry
    Veröffentlicht am 15:33h, 02 Februar Antworten

    Danke

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